181. 帕德雷·波佐(Padre Pozzo)在自己画室里画画,周围都他手下僧侣` Padre Pozzo Painting In His Studio Surrounded By Monks Of His Order (1838) by François-Marius Granet 高清作品[31%]

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Padre Pozzo Painting In His Studio Surrounded By Monks Of His Order (1838) -

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帕德雷·波佐(Padre Pozzo)在自己画室里画画,周围都他手下僧侣-弗朗索瓦·马吕斯·格拉内特

~ Padre Pozzo Painting In His Studio Surrounded By Monks Of His Order (1838) --François-Marius Granet (法国艺术家, 1775 - 1849)

185. 一次又一次地画画。古代雕塑复制品。Joakim Skovgaard狮子头和狮子脚装饰` Tegning Efter Gips. Kopi Efter Antik Skulptur. Ornament Med Løvehoved Og ~Fod (1871 ~ 1872) by Joakim Skovgaard 高清作品[31%]

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Tegning Efter Gips. Kopi Efter Antik Skulptur. Ornament Med Løvehoved Og ~Fod (1871 ~ 1872) -

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一次又一次地画画。古代雕塑复制品。Joakim Skovgaard狮子头和狮子脚装饰-乔基姆·斯科夫加德

~ Tegning Efter Gips. Kopi Efter Antik Skulptur. Ornament Med Løvehoved Og ~Fod (1871 ~ 1872) --Joakim Skovgaard (丹麦画家, 1856 - 1933)

188. 阿勒特·范·埃弗丁根继任者/追随者,1720°左右主要图纸和印刷品,直到1900年,,` by Allaert van Everdingen Nachfolger/Follower, um 1720 高清作品[31%]

DO-Allaert van Everdingen Nachfolger/Follower, um 1720 - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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阿勒特·范·埃弗丁根继任者/追随者,1720°左右主要图纸和印刷品,直到1900年,,微缩画-

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(1621-1675)
河边房屋景观,前景为两个牧羊人和一只羊,标明并注明“1670大街”,羽毛和刷子为黑色和灰色,灰色和棕色水洗,手工制作,安装在底垫上,装框(Sch)

189. 模切顶端一套卡片,1900年前主要图纸和印刷品,水彩画,微缩画` by Konvolut Kärtchen in Stanzspitze 高清作品[31%]

DO-Konvolut Kärtchen in Stanzspitze - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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模切顶端一套卡片,1900年前主要图纸和印刷品,,微缩画-

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zum Teil bestickt, bemalt und bedruckt, (ca. 25) (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)