181. 2022年,心理和心理状态仪器“心理疾病”和所有其他旨在防止肉类过早变质生产模式 by objet A.D 高清作品[24%]

Psychology and Psychological State Apparatuses—or, les maladies mentales and All the Other Modes of Production Meant to Keep Meat from Spoiling too Soon, 2022

材质 :Charcoal and Oil-stick on Paper 尺寸 :35.6 × 27.9 cm Drawing, Collage or other Work on Paper

2022年,心理和心理状态仪器“心理疾病”和所有其他旨在防止肉类过早变质生产模式-目标A.D()

英文名称:Psychology and Psychological State Apparatuses—or, les maladies mentales and All the Other Modes of Production Meant to Keep Meat from Spoiling too Soon, 2022-objet A.D

182. 西蒙·拉杜瑟拉·巴黎。一种路易十四遗物桌子挂钟,装在一个玳瑁白蜡黑漆和雕刻黄铜盒子里。(约1685年) by French 高清作品[24%]

Simon Ladouceur à Paris. A Louis XIV religieuse table or hanging clock in a tortoiseshell pewter ebonised and engraved brass case.  (ca. 1685)

材质 : 尺寸 : Design\\\\u002FDecorative Art

西蒙·拉杜瑟拉·巴黎。一种路易十四遗物桌子挂钟,装在一个玳瑁白蜡黑漆和雕刻黄铜盒子里。(约1685年)-法语

英文名称:Simon Ladouceur à Paris. A Louis XIV religieuse table or hanging clock in a tortoiseshell pewter ebonised and engraved brass case. (ca. 1685)-French

190. 访问访问1900年前主要图纸和印刷品、水彩画、微缩画` by Besuchs bzw. Glückwunschkarte 高清作品[24%]

DO-Besuchs bzw. Glückwunschkarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

访问访问1900年前主要图纸和印刷品、、微缩画-

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\"Das Köpferl hängest Du, ich weiß schon was Dir fehlt, ein Weiberl möchtest Du, Du armes Zeiserl, gelt?\", nach 1815, Zugkarte, Radierung, koloriert, 8,5 x 7,3 cm, typographisch bezeichnet Wien b. J. Bermann, Nr. 175, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)