171. 意大利学校,18岁。在19世纪,直到1900年,主要的绘画和版画是水彩画和微型画` by Italienische Schule, 18. Jahrhundert 高清作品[29%]

DO-Italienische Schule, 18. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

意大利学校,18岁。在19世纪,直到1900年,主要的绘画和版画是-

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Ein Heiliger umgeben von zwei Engeln und Putti, Feder in brauner Tusche über Spuren schwarzer Kreide, braun laviert, auf Bütten, rückseitig Figurenskizzen in schwarzer Feder, 19,4 x 16,5 cm, ohne Passep., ohne Rahmen,(Sch)

174. 电影导演黑泽明(Akira Kurosawa)站在他的主要明星三村俊郎(Toshiro Mifune)的照片前,日本东京(1963年) by Brian Brake 高清作品[29%]

Film director Akira Kurosawa standing before an image of his principal star, Toshiro Mifune, Tokyo, Japan (1963)

材质 :35mm transparency 尺寸 :About the work Photography

电影导演黑泽明(Akira Kurosawa)站在他的主要明星三村俊郎(Toshiro Mifune)的照片前,日本东京(1963年)-布莱恩·布雷克(New Zealand, 1927–1988)

英文名称:Film director Akira Kurosawa standing before an image of his principal star, Toshiro Mifune, Tokyo, Japan (1963)-Brian Brake

175. 风险评估(什么留下了什么掩埋了试图关闭的东西)(2021年) by Catalina Ouyang 高清作品[29%]

risk assessment (What left what buried what tried to close) (2021)

材质 :Wood, found chair, discarded security camera, paper pulp, plaster, beeswax, oil paint, epoxy clay, steel, oyster shells, horse hair 尺寸 :104.1 × 66 × 53.3 cm Sculpture

风险评估(什么留下了什么掩埋了试图关闭的东西)(2021年)-欧阳卡塔琳娜(American)

英文名称:risk assessment (What left what buried what tried to close) (2021)-Catalina Ouyang

177. Matthijs Cock是1900年前的主要绘画和印刷品、和微型画的继承者/追随者` by Matthijs Cock Nachfolger/Follower 高清作品[29%]

DO-Matthijs Cock Nachfolger/Follower - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

Matthijs Cock是1900年前的主要绘画和印刷品、的继承者/追随者-

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(1509–1548)
河边有房屋和磨坊的岩石景观,棕色和灰色的画笔,黑色粉笔的痕迹,在讲义上,背面用棕色羽毛标记“(H)ans Bol i f”,20 x 29.5厘米,棕色羽毛的边界线,晒黑,上边缘有轻微斑点,passep。,无框架(Sch)

178. 模切顶端的一套卡片,1900年前的主要图纸和印刷品,水彩画,微缩画` by Konvolut Kärtchen in Stanzspitze 高清作品[29%]

DO-Konvolut Kärtchen in Stanzspitze - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

模切顶端的一套卡片,1900年前的主要图纸和印刷品,,微缩画-

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zum Teil bestickt, bemalt und bedruckt, (ca. 25) (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

179. 对女人来说,剩下的是什么?。。。(对于一个女人来说,还有什么?…)1967年 by Marc Chagall 高清作品[29%]

A LA FEMME, QU’EST-IL RESTÉ? . . . (For a Woman What Remains? . . .), 1967

材质 :Original lithograph printed in colors on wove paper bearing the Arches script watermark. 尺寸 :64.8 × 49.8 cm Print

图片文件尺寸 : 5630 x 4332px

对女人来说,剩下的是什么?。。。(对于一个女人来说,还有什么?…)1967年-马克·夏加尔(Russian-French, 1887–1985)

英文名称:A LA FEMME, QU’EST-IL RESTÉ? . . . (For a Woman What Remains? . . .), 1967-Marc Chagall