171. 让·巴赞的六部作品,古斯塔夫·辛吉尔的一部作品,阿尔弗雷德·马内西尔的一部作品 - JEAN-BAZAINE,-ALFRED-ALFRED-MANESSIER-&amp-古斯塔夫·辛格 高清作品[16%]

Six oeuvres de Jean Bazaine, une oeuvre de Gustave Singier et une oeuvre d\'Alfred Manessier

Six oeuvres de Jean Bazaine, une oeuvre de Gustave Singier et une oeuvre d\'Alfred Manessier-JEAN-BAZAINE,-ALFRED-ALFRED-MANESSIER-&-GUSTAVE-SINGIER
(让·巴赞的六部作品,古斯塔夫·辛吉尔的一部作品,阿尔弗雷德·马内西尔的一部作品-JEAN-BAZAINE,-ALFRED-ALFRED-MANESSIER-&amp-古斯塔夫·辛格)

172. 让·巴赞的六部作品,古斯塔夫·辛吉尔的一部作品,阿尔弗雷德·马内西尔的一部作品 - JEAN-BAZAINE,-ALFRED-ALFRED-MANESSIER-&amp-古斯塔夫·辛格 高清作品[16%]

Six oeuvres de Jean Bazaine, une oeuvre de Gustave Singier et une oeuvre d\'Alfred Manessier

  • Six oeuvres de Jean Bazaine, une oeuvre de Gustave Singier et une oeuvre d\'Alfred Manessier
  • (i) Compositionsigned with the artist\'s initials and dated 81gouache, colour pencil and wax pencil on paper10,5 x 17,5 cm; 4  1/8  x 6  7/8  in.Executed in 1981. (ii) Compositionsigned and dedicated Pour Janine & Marcel Arland, leur ami Bazaineink on paper17,3 x 27 cm; 6  13/16  x 10  5/8  in. (iii) L\'hiver à Pernandsigned and dated 1951gouache and pencil on paper11,2 x 30 cm; 4  7/16  x 11  13/16  in.Executed in 1951. (iv) Compositionsigned with the artist\'s initials and dated 81gouache, colour pencil and wax pencil on paper10,5 x 17,5 cm; 4  1/8  x 6  7/8  in.Executed in 1981. (v) Untitledsigned, dated 59 and dedicated Pour Janine & Marcel Arland22,7 x 31,6 cm; 11  13/16  x 12  7/16  inink and etching on paperExecuted in 1959. (vi) Neigesigned and dated 59ink and gouache on paper6,5 x 20 cm; 2  9/16  x 7  7/8  inExecuted in 1959. (vii) Compositiontitled and dated 1946; signed on the reverseink on paper31 x 22,2 cm; 12  3/16  x 8  3/4  in.Executed in 1946. (viii) Saint-Dominique miracle des painssigned, titled and dated 46 IVink and pencil on paper32,5 x 25 cm; 12  13/16  x 9  13/16  in.Executed in 1946.
  • Encre, crayon, aquarelle, gouache
  • Six oeuvres de Jean Bazaine, une oeuvre de Gustave Singier et une oeuvre d\'Alfred Manessier-JEAN-BAZAINE,-ALFRED-ALFRED-MANESSIER-&-GUSTAVE-SINGIER
    (让·巴赞的六部作品,古斯塔夫·辛吉尔的一部作品,阿尔弗雷德·马内西尔的一部作品-JEAN-BAZAINE,-ALFRED-ALFRED-MANESSIER-&amp-古斯塔夫·辛格)

    177. 海因茨·麦克,当代艺术,第一部分` by Heinz Mack 高清作品[16%]

    DO-Heinz Mack  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
    图片文件像素:4800 x 3400 px

    海因茨·麦克,当代艺术,第一部分-

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    (Lollar, Hessen, 1931 geb.)
    Ohne Titel, signiert und datiert Mack 62/64 und Mack 64, Aluminium auf Holz, doppelseitiges Relief, 50 x 50 x 1,5 cm, (PS)

    Fotozertifikat:
    Atelier Mack, Mönchengladbach November 2015, vom Künstler signiert
    Das Werk wird in den in Vorbereitung befindlichen, vom Mack Atelier herausgegebenen Nachtrag zum Werkverzeichnis von Dieter Honisch, Mack Skulpturen, Nr. 604 A, aufgenommen.

    Provenienz:
    Atelier Heinz Mack
    Galerie Holtmann, Köln
    FIAC, Paris 2000
    Privatsammlung, Deutschland

    Literatur:
    Vgl. Robert Fleck (Hrsg.), Heinz Mack, Reliefs, München 2015, S. 152, Nr. 67 (1960, Maßangaben 73,5 x 73,5 cm)

    „Meine Skulpturen sind neue Gegenstände im Raum, Reflektoren des Lichts und Instrumente der Bewegung. In ihren rhythmischen Strukturen ist Bewegung sichtbar.“
    Dieter Honisch, Mack-Skulpturen 1953-1986, Düsseldorf 1986, S. 44

    Die geprägten Aluminiumplatten des beidseitigen, quadratischen Reliefs spiegeln das Licht in bewegter Brechung und die flirrenden Hochglanz-Oberflächen scheinen sich optisch aufzulösen, wobei immer neue Strukturelemente vor dem menschlichen Auge erscheinen. Mit seinen Reliefs lädt Heinz Mack uns ein, in eine Sphäre jenseits der rational erfassbaren in eine nur noch visuell wahrnehmbare Realität einzutreten.
    Eine Einheit des Bildes wird in Macks Augen nur dann erreicht, wenn der Künstler um „die Funktion der einfachen Bildteile weiß; an die Stelle des reizvollen Details tritt das völlig reizlose Strukturelement, das nur dann sinnvoll ist, wenn es eine bildnerische Beziehung hat bzw. diese repräsentiert; hierdurch gewinnt das Strukturelement seine Individualität, seine nicht austauschbare Bedeutung; für sich selbst ist ein solches Element ohne Sinn. – Zerstörbar ist nur die Struktur als Einheit, die große Form, nicht deren Elemente, das bloß Mannigfaltige! Ein solches Strukturelement ist z.B. für mich [der Künstler] die gewisse Parallelität einer Vielzahl von Geraden in vertikaler und horizontaler Anordnung; die Textur solcher Geraden ist unendlich variabel; ihr Prinzip ist die gleichzeitige und periodische Abfolge der Geraden. […] Die einzelnen Parallelzonen verändern sich von Zone zu Zone gradweise, halten aber zugleich ihren bestimmten und gemeinsamen Charakter durch; damit geraten sie in Vibration.
    […] Aus der dialektischen Synopsis statischer und dynamischer Elemente ergibt sich die virtuelle Vibration, d.i. die reine und stetige bildnerische Bewegung, welche in der Natur nicht vorgefunden werden kann; sie ist frei von allem suggestiven Illusionismus, sie ist richtungslos, also nicht final; in ihr wird die Zeit nicht aktualisiert.“

    www.4321zero.com/heinz-mack-eng.html

    179. 塔诺·费斯塔当代艺术,第一部分` by Tano Festa 高清作品[16%]

    DO-Tano Festa  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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    塔诺·费斯塔当代艺术,第一部分-

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    (Rom 1938–1987)
    Da Michelangelo, n. 2, 1966, rücks. signiert, betitelt und datiert Festa 66, Emaillefarbe auf Leinwand, 130 x 97 cm, ger., (AR)

    Fotozertifikat:
    Archivio Tano Festa, Rom, 10. Januar 1997, Archiv-Nr. 6613/P449

    Provenienz:
    Galleria La Salita, Rom (auf der Rückseite Klebezettel)
    Privatsammlung Italien
    Christie’s, Mailand, 25. November 1996, Los 270
    Galleria Granelli, Livorno
    Europäische Privatsammlung

    Ausgestellt:
    Rom, Ex Stabilimento Peroni, Tano Festa, 12. März – 24. April 1988, S. 72, Nr. 38 mit Abb.;
    Livorno, Galleria Granelli, Tano Festa, 30. November 1997 – 8. Januar 1998, im Ausst.-Kat. abgebildet

    „Die majestätische bildhauerische Traurigkeit Michelangelos hallt gebührend in Tanos Seele wider“
    (Maurizio Calvesi)

    Das europäische und italienische Publikum wurde erstmals 1964 auf der Biennale in Venedig auf das anglo-amerikanische Phänomen der Pop-Art aufmerksam. Damals wurde der amerikanische Künstler Rauschenberg prämiert und das Padiglione Italia stellte erstmals Arbeiten von Künstlern wie Mimmo Rotella, Franco Angeli, Tano Festa, Giosetta Fioroni, Concetto Pozzati und Mario Schifano aus.
    Tatsächlich gründeten diese Künstler, die sich im Caffè Rosati auf der Piazza del Popolo oder in der Tartaruga Gallerie von Plinio De Marti trafen, in den 1960ern die sogenannte Schule von der Piazza del Popolo, zu deren wichtigsten Vertretern Tano Festa gehörte.
    Auf der berühmten Venedig-Biennale vom Jahr 1964 stellte Festa nämlich seine Arbeit La creazione dell’uomo (Die Schöpfung des Menschen) gemeinsam mit einer seiner Persiane (Fensterläden) aus. Diese erste Arbeit war das Ergebnis seiner neuen Suche, basierend auf ikonographischen Elementen aus der Vergangenheit, speziell aus der Sixtinischen Kapelle und Michelangelos Medici-Kapellen.
    Anhand dieser Bilder von Tano Festa lässt sich leicht erkennen, dass Pop-Art in Italien, im Vergleich zu seinen Interpretationen in England oder den USA, seine eigene, einzigartige Ausprägung hatte, und nicht bloß in einem Hinterfragen der Gesellschaft, Kultur und ästhetischer Werte bestand. Zu seinen einzigartigen Elementen zählte eine untrennbare Verbindung zur Hochkultur und Kunst, deren charakteristische Geschichte sich zweifelsfrei in Festas Arbeit manifestiert.
    Während jemand wie Schifano, beispielsweise, sich vordergründig auf neue Bilder aus einem urbanen Kontext konzentriert und fasziniert ist vom amerikanischen Mythos und sich dessen Symbole aneignet (man denke nur an seine Bilder von Coca-Cola oder Esso), richtet Festa, auf der anderen Seite, den Blick auf ‚sein’ Italien. Mit seiner eher ‚nationalistischen’ Herangehensweise, verwendet er bevorzugt eine Ikonographie, die sich weiter vom Konsumismus der amerikanischen Pop-Art entfernt und stattdessen eher vom Gedächtnis, der Geschichte und Kultur Italiens inspiriert ist.
    „Ein Amerikaner malt Coca-Cola als etwas mit Wert, aber für mich – sagt Tano Festa diesbezüglich – ist Michelangelo ebendas. In dem Sinn, dass wir in einem Land leben, wo wir kein vorverpacktes Essen komsumieren, sondern Schokolade, auf der die Mona Lisa aufgedruckt ist“. (Aus dem Katalog der Ausstellung in der Galleria La Salita, 1967)
    Für Festa ist Geschichte nichts, was sich von der Gegenwart unterscheidet oder mit ihr austauschbar wäre; sie ist vielmehr allgegenwärtig. Denn er kann sich nicht lösen von seinen künstlerischen Ahnen, sondern macht diese stattdessen zum Gegenstand seiner Arbeiten. Und so leben die Gesichter Michelangelos, vom Künstler mit viel Freiheit interpretiert, auf seinen Leinwänden in einer neuen Dimension weiter, ätherisch und leicht surreal.

    180. 阿尔贝托·布里,当代艺术,第一部分` by Alberto Burri 高清作品[16%]

    DO-Alberto Burri  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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    阿尔贝托·布里,当代艺术,第一部分-

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    (Città di Castello/Perugia 1915–1995 Nizza)
    Cellotex W 1, 1980, Celotex, Acryl, Vinavil auf Karton, 16 x 23,5 cm, ger., (AR)

    Provenienz:
    Europäische Privatsammlung

    Literatur:
    Fondazione Palazzo Albizzini (Hrsg.), Burri – Contributi al Catalogo Sistematico, Città di Castello, 1990, S. 278, Nr. 1204 mit Abb.
    Fondazione Palazzo Albizzini (Hrsg.), Alberto Burri, Catalogo Generale, Mailand 2015, Bd. III, S. 61, Nr. 1646 mit Abb.

    Nach seiner Arbeit mit Jute, Eisen, Ton, Holz und verkohltem Plastik, begann Burri ab den 1970ern ein pastoses Gemisch aus Sägespänen und Klebstoff zu verwenden: ein Material, das normalerweise industriell bei Bauarbeiten zur Isolierung verwendet wurde und das er bis dahin häufig als Grundierung für seine Arbeiten verwendet hatte…
    (Aus I “Cellotex“ di Burri, “Dermatologo dell’Arte“)