161. 西格玛·波尔克,《当代艺术2》` by Sigmar Polke 高清作品[18%]

DO-Sigmar Polke  - Zeitgenössische Kunst II
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西格玛·波尔克,《当代艺术2》-

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(Oels/Lower Silesia 1942–2010科隆)
无标题(烟囱清扫),约1972/1972年,纸上毛毡笔,21;x;15厘米,镶框这件作品在科隆Sigmar Polke的庄园注册,编号为12/01037

出处:
纽约保罗·卡西姆画廊(画框背面的画廊贴纸)

162. 尔多·蒙迪诺,《当代艺术2》` by Aldo Mondino 高清作品[18%]

DO-Aldo Mondino  - Zeitgenössische Kunst II
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尔多·蒙迪诺,《当代艺术2》-

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(Turin 1938–2005)
Montalcino, 1996, auf der Rückseite signiert, datiert und betitelt Mondino ‘96 „Montalcino“, Öl auf Linoleum, 120 x 90 cm

Provenienz:
Galleria A. Bagnai, Foiano della Chiana (Arezzo)
Privatsammlung, Italien

Ausgestellt:
Foiano della Chiana, Aldo Mondino – C’è festa e fiesta, Juni/August 1996

Literatur:
L. di Corato und M. Cammelli, Aldo Mondino, c’è festa e fiesta, in SEGNO, Nr. 149 Sommer 1996, Abb. auf dem Cover

163. 里纳尔多·朱迪奇,《19世纪的绘画》。 by Rinaldo Giudici 高清作品[18%]

DO-Rinaldo Giudici - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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里纳尔多·朱迪奇,《19世纪的绘画》。

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(Venedig, 1853–1921)
Ankunft des Besuches, signiert Rinaldo Giudici,
Öl auf Leinwand, 95 x 140 cm, gerahmt, (GG)

Provenienz:
Privatsammlung Italien. Verzeichnet und abgebildet in:
Catalogo Bolaffi della pittura italiana dell’Ottocento, Nr. 6, Bolaffi Ed., Turin 1976, S. 158.

Diese weite und lebhafte Szene ist eine von Rinaldo Giudicis berühmtesten Kompositionen des venezianischen Alltags, in dem eine elegante junge Frau ein paar Leute, wahrscheinlich Freunde, besucht. Ein Gondoliere hilft ihr beim Aussteigen. Alle sind gut und in aufwendiger, bunter Mode gekleidet.
Der Blick des Betrachters wird besonders auf die beiden Frauen in ihren bunten Kostümen geleitet. Giudici war stets bemüht, die täglichen Beschäftigungen der Menschen Venedigs zu erfassen.

Obwohl er in Lenno bei Como geboren war, zog Giudici im Jahre 1861 mit seinem Vater nach Uruguay.

Es ist nur wenig von Giudicis früher Ausbildung bekannt, nur dass er seine künstlerische Karriere in Montevideo im Atelier des Juan Manuel Blanes begann. Er verließ dann Montevideo für Buenos Aires, um unter Francisco Romero zu studieren, der ebendort an der Akademie der Bildenden Künste unterrichtete.

Dank eines Stipendiums konnte er nach Italien reisen. Zwischen 1880 und 1885 ließ er sich in Venedig nieder, wo er unter Giacomo Favretto an der Akademie der Bildenden Künste studierte.
Die Stadt übte eine unfassbare Faszination auf Giudici aus.
Dort vollendete er mehrere Gemälde wie zum Beispiel „la Tradita“, das später von der italienischen Regierung zusammen mit Werken von Giacomo Favretto, Filippo Carcano, Giovanni Fattori und Telemaco Signorini für die neu geschaffene Nationalgalerie für Moderne Kunst in Rom erworben wurde.
1885 kehrte er nach Argentinien zurück, wo er die höchste Ehre für einen Maler erhielt.

Das vorliegende Werk, ist ein besonders schönes Beispiel für sein Schaffen und kann in den Zeitraum zwischen 1880-1888, welcher der fruchtbarsten Periode des Künstlers entspricht, datiert werden.