A RARE CHINESE EXPORT ARMORIAL CHARGER, QING DYNASTY, QIANLONG PERIOD, CIRCA 1740-A-RARE-CHINESE-EXPORT-ARMORIAL-CHARGER-QING-DYNASTY-QIANLONG-PERIOD-CIRCA-1740
(一个罕见的中国出口军械充电器,清朝,乾隆时期,约1740年-A-稀有-中国-出口-军械库-充电器-清朝-乾隆-约1740年)
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中国绿松石凤凰花瓶和盖子,约1900年 - A-中国绿松石-#x27;凤凰城#x27-花瓶和盖子——大约1900年 高清作品[20%]
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巴塞洛缪斯·布林伯格画圈,1900年前的大师画和版画,,` by
Bartholomeus Breenbergh Umkreis/Circle 高清作品[20%]
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弗朗西斯科·特雷维萨尼(Francesco Trevisani),大师画,1900年前的版画,和微型画` by
Francesco Trevisani 高清作品[20%]
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约瑟夫·斯特拉卡(Josef Straka),大师画,1900年前的版画,和微型画` by
Josef Straka 高清作品[20%]
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新年贺卡、1900年前的大师画和印刷品、水彩画、微型画` by
Neujahrskärtchen 高清作品[20%]
新年贺卡、1900年前的大师画和印刷品、、-
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Heitere Motive: Zusammenstoß der Sänftenträger, Phäake (mit Text: \"Ich weiss, dass Sie die guten Bissen und volle Gläser nicht gern von sich schieben, drum sey dies ganze Jahr, mein runder diker Herr, Ihr Beutel wie Ihr Tisch und Flaschenkorb nie leer\", Bei der Wahrsagerin, verso handschriftliche Notiz \"Druck nach einer Caricatur von Opitz(Georg Emanuel Opitz, 1775-1841), abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, Nr. 238, S 101, kolorierte Punktierstiche, ca. 8 x 10 cm,(3), (Hu)
Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292
Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.
Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)
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加布里埃尔·明特在画架前画户外(加布里埃尔·明特在画架前画户外) - 瓦西里-康定斯基 高清作品[20%]
Gabriele Münter im Freien vor der Staffelei (Gabriele Münter Painting Outdoors in Front of an Easel)-WASSILY-KANDINSKY
(加布里埃尔·明特在画架前画户外(加布里埃尔·明特在画架前画户外)-瓦西里-康定斯基)
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一种罕见的中国出口盔甲扇形边缘板,清代,乾隆时期,约1760年 - A-稀有-中国-出口-军械库-扇形边缘板-清朝-乾隆-约1760年 高清作品[20%]
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一对中国出口的粉彩大烛台宫廷女像,清代雍正/乾隆年间,约1735年 - 一对中国出口玫瑰大烛台宫廷人物清朝雍正乾隆年间1735年左右 高清作品[20%]
A PAIR OF CHINESE EXPORT FAMILLE-ROSE LARGE CANDLESTICK FIGURES OF COURT LADIES, QING DYNASTY, YONGZHENG / QIANLONG PERIOD, CIRCA 1735-A-PAIR-OF-CHINESE-EXPORT-FAMILLE-ROSE-LARGE-CANDLESTICK-FIGURES-OF-COURT-LADIES-QING-DYNASTY-YONGZHENG- -QIANLONG-PERIOD-CIRCA-1735
(一对中国出口的粉彩大烛台宫廷女像,清代雍正/乾隆年间,约1735年-一对中国出口玫瑰大烛台宫廷人物清朝雍正乾隆年间1735年左右)