132. 方坯,所谓蜂篮图片(蜂巢情人节)` by Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) 高清作品[28%]

DO-Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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方坯,所谓蜂篮图片(蜂巢情人节)-

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\"Virgils Grabmal nahe bey Neapel\", laut rückseitiger Betitelung, Radierung, Papier mit konzentrisch versetzten Einschnitten wird mit Faden nach oben gezogen und lässt die darunter liegende Darstellung erscheinen (Faden gerissen), Ränder mit geprägtem Goldpapier befestigt, darunter: gesticktes FreundschaftsmotivBlumengirlande Buchstabe S, Tauben gestickt auf Atlas, verso handschriftliche Notiz: \"Moments seize, Heaven\'s on their wing, March 7th 1837, Amalia Müller,\" (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

135. 赫尔曼·尼奇,20世纪画作。 by Hermann Nitsch 高清作品[28%]

DO-Hermann Nitsch  - Malerei des 20. Jahrhunderts
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赫尔曼·尼奇,20世纪画作

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(维也纳1938年)
无标题(Christuskopf),右下角签名:尼奇,用水彩彩色蚀刻重新制作,在维林上使用Helio凹印,阿尔贝蒂纳之友干邮票协会,80个编号样本中第30个,板尺寸约为28.6 x 20.6厘米,叶片尺寸约为53.5 x 37.5厘米Ruf 400

136. 恩斯特·福斯,20世纪画作。 by Ernst Fuchs 高清作品[28%]

DO-Ernst Fuchs  - Malerei des 20. Jahrhunderts
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恩斯特·福斯,20世纪画作

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(维也纳1930-2015)
带有太阳和棕榈图案石头浮雕板,艺术家签名左下:Ernst Fuchs,雕刻编号右下:C1-01,墓碑由Helbich制作,设计可能是20世纪70年代,修改版本和未知版本,浮雕花岗岩板,部分金青铜色,约106 x 76 x 7.5厘米(高/宽/深),边缘拆分右侧和底部调用3.000

140. 朱塞佩·博萨托,19世纪画作。 by Giuseppe Borsato 高清作品[28%]

DO-Giuseppe Borsato - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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朱塞佩·博萨托,19世纪画作

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(威尼斯1771年至1849年)
威尼斯大运河,背面老字号是Borsato J.l\'anno 1828,刻有“纪念里格男爵夫人,1919年7月22日”,木板上油纸,21.5;x;28.5;cm,镶框

我们感谢罗伯托·德费奥教授用一张高分辨率照片确认了真实性