125. 方坯,所谓蜂篮图片(蜂巢情人节)` by Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) 高清作品[26%]

DO-Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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方坯,所谓蜂篮图片(蜂巢情人节)-

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\"Virgils Grabmal nahe bey Neapel\", laut rückseitiger Betitelung, Radierung, Papier mit konzentrisch versetzten Einschnitten wird mit Faden nach oben gezogen und lässt die darunter liegende Darstellung erscheinen (Faden gerissen), Ränder mit geprägtem Goldpapier befestigt, darunter: gesticktes FreundschaftsmotivBlumengirlande Buchstabe S, Tauben gestickt auf Atlas, verso handschriftliche Notiz: \"Moments seize, Heaven\'s on their wing, March 7th 1837, Amalia Müller,\" (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

126. 巴洛克式大厅内阁,奥地利,18世纪中叶。19世纪春季拍卖` by Barocker Hallenschrank, Österreich, Mitte 18. Jahrhundert 高清作品[26%]

DO-Barocker Hallenschrank, Österreich, Mitte 18. Jahrhundert - Frühlingsauktion
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巴洛克式大厅内阁,奥地利,18世纪中叶。19世纪春季拍卖-

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通过楔形连接,拆卸软木主体、坚果贴面、田野形状和线性,以胡桃木、部分彩色枫木和红豆杉、部分水墨画、两扇门、斜耳、裁剪和异形底座和檐口区、可移动檐口、,以卷须和格子形式雕刻开放式顶部,在四个压球脚上,原始装饰驱动配件和带锁板盒式锁,钥匙,高度约200/232厘米,宽度约190/177厘米,深度约70厘米;小型单板零件损坏/缺失,补充(SLS)致电3.000