121. 捷克平面设计师尊敬A.塞内费尔德(Pocta A.Senefeldervi,艺术与古董)` by Tschechische Graphiker zur Ehrung A. Senefelders (Pocta A. Senefelderovi) 高清作品[38%]

DO-Tschechische Graphiker zur Ehrung A. Senefelders (Pocta A. Senefelderovi) - Kunst und Antiquitäten
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捷克平面设计师尊敬A.塞内费尔德(Pocta A.Senefeldervi,艺术与古董)-

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Satz von acht grafischen Blättern in ursprünglicher Mappe, Vorwort von František Dvořák, Auflage 100 nummerierte Exemplare, umfasst folgende Blätter: František Gross, Kopf, rechts unten mit Bleistift signiert und datiert: F. Gross 72, links unten mit Bleistift nummeriert: 47/100, Farblithografie/Papier, 42 x 31 cm; František Hudeček, Ohne Titel, rechts unten mit Bleistift signiert und datiert: Fr. Hudeček 72, links unten mit Bleistift nummeriert: 47/100, Farblithografie/Papier, 39,5 x 29,5 cm; Kamil Lhoták, ABCDEFG, rechts unten mit Bleistift signiert und datiert: Kamil Lhoták 1972, links unten mit Bleistift nummeriert: 47/100, Lithografie/Papier, 40 x 29,5 cm; Václav Sivko, Baum, rechts unten mit Bleistift signiert und datiert: V. Sivko 72, links unten mit Bleistift nummeriert: 47/100, Farblithografie/Papier, 39,5 x 29,5 cm; Zdeněk Sklenář, Hommage an Arcimboldo, unten mittig mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert: Sklenář 72 47/100, Farblithografie/Papier, 41 x 32 cm; Vladimír Suchánek, Ohne Titel, unten mittig mit Bleistift signiert: Vlad. Suchánek, links unten mit Bleistift nummeriert: 47/100, Farblithografie/Papier, 40,5 x 30 cm; Karel Vysušil, Ohne Titel, rechts unten mit Bleistift signiert und datiert: K. Vysušil 72, links unten mit Bleistift nummeriert: 47/100, Farblithografie/Papier, 40 x 30 cm; Jan Zrzavý, Kopf, rechts unten mit Bleistift signiert: Zrzavý Jan, links unten mit Bleistift nummeriert: 47/100, Farblithografie/Papier, 30,5 x 23 cm (Šm)

122. 一套刺绣图案模板、主图纸和印刷品(最多1900件)、水彩画、微缩画` by Konvolut Stickmustervorlagen 高清作品[38%]

DO-Konvolut Stickmustervorlagen - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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一套刺绣图案模板、主图纸和印刷品(最多1900件)、、微缩画-

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Alphabete, Blumen, Ornamente, Hietzing, Stickereien auf Papier und Gaze, (ca. 40) (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

128. 巴里·勒瓦(1969年被省略部分的省略部分,艺术家的收藏,于1969年5月19日至6月6日在惠特尼博物馆“反错觉:程序/材料”中安装)(灰尘图片) - 维克·穆尼兹 高清作品[37%]

Barry Le Va (Omitted Section of a Section Omitted, 1969, Collection of the Artist, Installed at the Whitney Museum in \\\"Anti-Illusion: Procedures/Materials,\\\" May 19-June 6, 1969) (Pictures of Dust)-Vik-Muniz
(巴里·勒瓦(1969年被省略部分的省略部分,艺术家的收藏,于1969年5月19日至6月6日在惠特尼博物馆“反错觉:程序/材料”中安装)(灰尘图片)-维克·穆尼兹)