材质 :Stencil and Acrylic on canvas 尺寸 :28 × 20 × 1 1/2 in Painting
图片文件尺寸 : 5630 x 4332px
“战争儿童”——帆布上的模板和丙烯酸树脂,2017年-塑料耶稣(British)
英文名称:\"War Child\" – Stencil and Acrylic on Canvas, 2017-Plastic Jesus
SNOW WHITE AND THE SEVEN DWARFS (1937) ORIGINAL ARTWORK USED TO CREATE THE BRITISH FRONT OF THE HOUSE LOBBY CARDS FOR THE 1940S RE-RELEASE OF THE FILM-SNOW-WHITE-AND-THE-SEVEN-DWARFS-(1937)-ORIGINAL-ARTWORK-USED-TO-CREATE-THE-BRITISH-FRONT-OF-THE-HOUSE-LOBBY-CARDS-FOR-THE-1940S-RE-RELEASE-OF-THE-FILM
(《白雪公主与七个小矮人》(1937年)原作,用于制作1940年代电影重映时的英国前台大厅卡-《白雪公主与七个小矮人》(1937)-原创-艺术作品-用于创建英国-前台-大厅-卡片-用于1940年代-重新发行-电影)
一套刺绣图案模板、主图纸和印刷品(最多1900件)、、微缩画-
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Alphabete, Blumen, Ornamente, Hietzing, Stickereien auf Papier und Gaze, (ca. 40) (Hu)
Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292
Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.
Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)
Weibor Chu\'s Original Woodblock Prints (twelve works)a. Tea Houseb. Flute Playerc. The East Side of The Bridged. Artist and Noodle Makere. The West Side of The Bridgef. Puppet Showg. Bamboo Househ. A Pond in The Backyardi. Self Entertainmentj. Young Loversk. Old Couplel. New Hope-CHU-WEIBOR
(朱伟波的原始木版画(十二件作品)a.茶馆B。长笛演奏家。桥的东边。艺术家和面条制造商。桥的西边。木偶表演。竹屋。巴克亚迪的一个池塘。自娱自乐。年轻的洛夫斯克。老对联。新希望-楚微泊)