111. 河神阿宝带着一把推杆,斜靠在岩石河岸上。米开朗基·博纳罗蒂(1475-1564)(约1538年)之后, by Giovanni Battista Scultori 高清作品[26%]

River God Po with a putto, reclining on a rocky bank. After Michelangelo Buonarroti, (1475–1564) (ca. 1538) | Available for Sale

材质 :Engraving 尺寸 :11 × 13.2 cm Print

河神阿宝带着一把推杆,斜靠在岩石河岸上。米开朗基·博纳罗蒂(1475-1564)(约1538年)之后,-乔瓦尼·巴蒂斯塔·斯库托里(Italian, 1503–1575)

英文名称:River God Po with a putto, reclining on a rocky bank. After Michelangelo Buonarroti, (1475–1564) (ca. 1538) | Available for Sale-Giovanni Battista Scultori

117. 太阳中心。4772年10月13日星期五。(玛雅长数历法中第一个皮顿结尾。沿黄道观看。)从太阳中心沿黄道向春分点位置180°视图。(2020年) by Paul Fägerskiöld 高清作品[26%]

Center of the sun. Friday 13th October 4772. (End of first Piktun in Mayan Long Count calendar. View along the ecliptic.) 180° view towards the position of the Vernal Equinox along the ecliptic as seen from the center of the sun. (2020) | Available for Sale

材质 :Oil on linen with walnut frame 尺寸 :202 × 302 cm Painting

太阳中心。4772年10月13日星期五。(玛雅长数历法中第一个皮顿结尾。沿黄道观看。)从太阳中心沿黄道向春分点位置180°视图。(2020年)-保罗·法格尔斯基

英文名称:Center of the sun. Friday 13th October 4772. (End of first Piktun in Mayan Long Count calendar. View along the ecliptic.) 180° view towards the position of the Vernal Equinox along the ecliptic as seen from the center of the sun. (2020) | Available for Sale-Paul Fägerskiöld

120. 米开朗基·梅里西,卡拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站` by Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts 高清作品[26%]

DO-Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts - Alte Meister
图片文件像素:4600 x 3500 px

米开朗基·梅里西,卡拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站-

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Schachspieler,
Öl auf Leinwand, 95 x 133,5 cm, gerahmt

Provenienz:
Hôtel Mazin Lafayette , Paris, ab dem 18. Jahrhundert

Das vorliegende Gemälde steht in Zusammenhang mit einer in der Galleria dell’Accademia in Venedig aufbewahrten Komposition, die einst von Benedict Nicolson für ein Werk eines Nachahmers Bartolomeo Manfredis gehalten wurde (siehe B. Nicolson, Caravaggism in Europe, zweite erweitere und überarbeitete Auflage von Luisa Vertova, Turin 1990, Bd. I, S. 146, Nr. 347 und Bd. II, Abb. 347). Das vorliegende Gemälde der Schachspieler gehört zu einer Werkgruppe von Spielszenen, die sich vor allem in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts infolge so innovativer Beispiele wie Caravaggios Falschspielern (Kimbell Art Museum, Fort Worth) großer Beliebtheit erfreuten und zu deren Verbreitung auch Bartolomeo Manfredi beitrug. Diese Werke stehen jedoch in einer viel älteren, größtenteils aus Nordeuropa kommenden Tradition, deren Bildthemen sich durch die Druckgrafik über den ganzen Kontinent verbreitetet hatten. Bevor Caravaggio das Genre erneuerte, hatte das Thema des Spiels als Warnung vor Lasterhaftigkeit ausschließlich moralische Untertöne gegabt. Die Kirche verdammte seit dem Mittelalter vor allem mit Risiko behaftete Glücksspiele wegen der Gefahr des leichtfertigen Geldverlusts. Anders verhielt es sich bei Brettspielen, welche toleriert wurden, weil man sie mit individueller Geschicklichkeit und Verstand assoziierte. Vor allem Schach war bei Hofe durchwegs akzeptiert, weil man meinte, dass es frei von Täuschung und Betrug sei. Das Spiel galt als „höfisch“, was auch Baldassarre Castiglione in seinem Buch des Hofmanns bestätigte. Schriftsteller und Dichter schrieben darüber: Marco Girolamo Vida verfasste Anfang des 16. Jahrhunderts sein Werk Scacchia Ludus, Matteo Bandello ein Sonett (Nr. 154 seiner Rime), in dem das Spiel als Metapher für das Liebesspiel interpretiert wird (zu allen mit Spielen in Zusammenhang stehenden Aspekten siehe: P. Carofano [Hg.], Il giuoco al tempo di Caravaggio, Ausstellungskatalog, Pontedera 2013). Auch das Schachspiel von Giulio Campi aus Cremona (Museo Civico d’Arte Antica, Palazzo Madama, Turin) beinhaltete eine derartige allegorische Bedeutung. Campi gehört zu jenen lombardischen Malern, die Caravaggio aller Wahrscheinlichkeit nach studiert hatte, bevor er nach Rom ging. In Darstellungen des 17. Jahrhunderts wie der vorliegenden diente das Spiel nicht mehr als Warnung, sondern scheint „Ausdruck einer sozio-dynamischen Interaktion“ zu sein (siehe P. Carofano, ebd., S. 13) und steht insbesondere beispielhaft als Austausch zwischen den Klassen.