壁板和碗,Schleiss Gmunden,设计:Franz von Zülow(1883-1965年维也纳),中20。19世纪的春季拍卖-
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陶瓷、砖红色碎片、多色彩绘的特劳西湖和吉塞拉号划桨汽船的景观,以及从格蒙登到施洛斯港到特劳基琴的景观,喉咙处是格蒙登的旧纹章,波浪形边界,Dm。约40厘米,背面涂有鱼标记Schleiss Gmunden,连字画家花押字:H R(SLS)Ruf 300
德国插画家,17岁/18世纪-
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Eine Sammlung von Entwürfen für Spielkarten, darstellend Szenen aus dem Alten Testament, z. B. Abraham, Lot und seine Töchter, Abel und Kain, Absolon, Thamar, Goliat, ect. mit Farbzeichen versehen, die in Böhmen und Sachsen für Kartenspiele verwendet wurden, Aquarell, Feder, Tusche und Goldhöhung auf Pergament, auf Karton montiert, 9,7 x 6,3 cm, Passep., ohne Rahmen, (33) (Hu)
约翰·温泽尔·彼得是19世纪的画家。
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(Karlsbad 1742–1829 Rom)
Ein Tiger und ein Löwe kämpfen um ein Reh, datiert 1809,
Öl auf Leinwand, 81 x 103 cm, gerahmt, (GG)
Johann Wenzel Peter emigrierte 1774 nach Rom und wurde 1812 Professor an der Accademia di San Luca.
Er war von etwa 1775 bis 1825 einer der berühmtesten und begehrtesten Tiermaler Roms und zählte den Prinzen Marcantonio Borghese zu seinen Mäzenen. 1776 und 1777 malte er für ihn ein Fresko mit 162 verschiedenen Tieren im Kasino der Villa Borghese und zwar ohne vorher Skizzen zu entwerfen.
In den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts erlangte er zudem internationalen Ruhm. Im Jahre 1830 beschrieb das deutsche Magazin „Kunstblatt“ ihn als „den Tierportraitisten“ und wies darauf hin, dass seine Gemälde nicht nur immer noch gefragt waren, sondern auch in vielen europäische Sammlungen ihren Platz fanden.
Die Achtung, die Peter am päpstlichen Hof genoss, wurde noch bestätigt, als seine Tochter Marianna Peter sich 1831, zwei Jahre nach seinem Tod, an Papst Gregor XVI. wandte, um einige der Bilder zu verkaufen, die sich noch in der Werkstatt ihres Vaters befanden. Der Papst kaufte gleich elf Gemälde, und sie wurden sofort in den Vatikan verlegt, wo sie ein Teil der Museumssammlung wurden. Das in Größe und Qualität bedeutendste dieser Werke ist eine monumentale Leinwand, die Adam und Eva im Garten Eden zeigt.
Auch eine weitere Version des vorliegenden Werkes ist in den Vatikanischen Museen ausgestellt. Das Sujet ist diesem hier ähnlich, doch es gibt einen wichtigen Unterschied: das Kitz fehlt. Weiter gibt es noch eine dritte, etwas kleinere Version, die 2005 bei Sotheby‘s in London versteigert wurde.