103. Johann Nepomuk Hoechle周长/圆圈,1900年前的主要图纸版画,水彩画,微缩画` by Johann Nepomuk Hoechle Umkreis/Circle 高清作品[32%]

DO-Johann Nepomuk Hoechle Umkreis/Circle - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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Johann Nepomuk Hoechle周长/圆圈,1900年前的主要图纸版画,,微缩画-

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(1790-1835)
Szene aus dem Russlandfeldzug, Das Gefecht bei Biala am 18. Oktober 1812 zwischen der Grande Armee und den russischen Truppen, auf altem Passepartout (beschnitten) betitelt \"Gefecht bey Biala, den 18. October 1812\" auf Unterlage mit \"Ritterkreuz des MilitärMaria Theresien Ordens für Oberst Theodor Gf. Baillet de Latour\" beschriftet, Aquarell auf Papier auf Karton kaschiert, 40,3 x 50 cm, gerahmt, beschädigt (Kratzer, unten links der Mitte), (Hu)

Die Szene zeigt Graf Baillet de Latour (1780-1848) im Einsatz im Gefecht bei Biala Podlaska, am 18. Oktober 1812, und er \"eroberte einige feindliche Geschütze\" (österreichischer Gefechtsbericht), wofür er den Maria-Theresien Orden erhielt.

105. 哥特式教堂的莱顿唱诗堂,带有文艺复兴时期的祭坛身穿17世纪服装的斯塔法格雕像。· Blick auf Lettner und Chor einer gotischen Kirche mit Renaissance~Altären und Staffagefiguren im Kostüm des 17. Jahrhunderts (1778) by JOHANN VÖGELIN 高清作品[32%]

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Blick auf Lettner und Chor einer gotischen Kirche mit Renaissance~Altären und Staffagefiguren im Kostüm des 17. Jahrhunderts (1778) -

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哥特式教堂的莱顿唱诗堂,带有文艺复兴时期的祭坛身穿17世纪服装的斯塔法格雕像。JOHANNVLIN

~ Blick auf Lettner und Chor einer gotischen Kirche mit Renaissance~Altären und Staffagefiguren im Kostüm des 17. Jahrhunderts (1778) --JOHANN VÖGELIN (德国艺术家, 18th Century)

107. 模切顶端的一套卡片,1900年前的主要图纸印刷品,水彩画,微缩画` by Konvolut Kärtchen in Stanzspitze 高清作品[32%]

DO-Konvolut Kärtchen in Stanzspitze - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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模切顶端的一套卡片,1900年前的主要图纸印刷品,,微缩画-

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zum Teil bestickt, bemalt und bedruckt, (ca. 25) (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

108. 1815年左右,奥地利塔巴蒂埃。主要绘画作品,直到1900年的版画,微型画` by Tabatière, Österreich um 1815 高清作品[31%]

DO-Tabatière, Österreich um 1815 - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
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1815年左右,奥地利塔巴蒂埃。主要绘画作品,直到1900年的版画,-

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封盖中插入了1813年莱比锡附近国家之战的一个场景:军队领导人盟国君主俄罗斯沙皇亚历山大一世、普鲁士弗里德里希·威廉三世跪在地上的奥地利皇帝弗兰兹一世,在背景战斗场景中,在底部插入祈祷词“上帝玛丽与我们同在”,上图为带孩子的客串麦当娜,可能是羊皮纸、木头上的水粉,DM 5.8;厘米(胡)