103. 弗朗茨·萨尔瓦托大公玛丽·瓦莱丽大公爵夫人s7照片,皇家宫殿历史物馆` by Familie Erzherzog Franz Salvator und Erzherzogin Marie Valerie - 7 Photos, 高清作品[27%]

DO-Familie Erzherzog Franz Salvator und Erzherzogin Marie Valerie - 7 Photos, - Kaiserhaus und Historika
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弗朗茨·萨尔瓦托大公玛丽·瓦莱丽大公爵夫人s7照片,皇家宫殿历史物馆-

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meist Kabinettformat, u. a. 2 Photos erzherzogliches Paar mit eigenhändigen Unterschriften, Photo der Kinder Erzherzog Franz Carl und Hubert 1907 mit eigenhändigen Unterschriften, Photo Erzherzogin Ella und Georg Graf Waldburg-Zeil 1912 mit eigenhändigen Unterschriften, Photo Erzherzogin Hedwig mit Graf Stolberg 1918 mit eigenhändigen Unterschriften, (Lu)

104. 彼得·恩斯特·亨德里克总督府、经纪人、绘图员画家的肖像。1852年至1854年,国立物馆董事会主席` Portrait of Pieter Ernst Hendrik Praetorius, Broker, Draftsman and Painter. Chairman of the Board of the Rijksmuseum 1852~74 (1827) by Charles Howard Hodges 高清作品[27%]

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Portrait of Pieter Ernst Hendrik Praetorius, Broker, Draftsman and Painter. Chairman of the Board of the Rijksmuseum 1852`74 (1827) -

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彼得·恩斯特·亨德里克总督府、经纪人、绘图员画家的肖像。1852年至1854年,国立物馆董事会主席-查尔斯·霍华德·霍奇斯

` Portrait of Pieter Ernst Hendrik Praetorius, Broker, Draftsman and Painter. Chairman of the Board of the Rijksmuseum 1852`74 (1827) --Charles Howard Hodges (English, 1764-1837)

107. 友谊卡设计` by Freundschaftskarten und Entwürfe 高清作品[27%]

DO-Freundschaftskarten und Entwürfe - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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友谊卡设计-

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Brennende Herzen, ein Original in Aquarell bzw. Punktierstich nach dem Original, mit Wunsch: \"Steh Schildwacht! Herz! Frag wer da sey? Ist\'s Kummer oder Schmerz, sprich! Ronde vorbey\", ein kolorierter Punktierstich, Herz und Amoretten, Wunsch: \"Sie möchten ins Herz des fein Liebchens gern sehen...\", beschriftet: Original von Eisenmann, typographisch bezeichnet Wien, bey Jos. Eder, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

109. 瓦瑟图姆,约1920年,列日,比利时(水塔,约1920年,列日,比利时),选自《工业术馆艺术家名称》(1968年) by Bernd and Hilla Becher 高清作品[27%]

Wasserturm, ca. 1920, Liege, Belgien (Water Tower, ca 1920, Liege, Belgium), from the portfolio Industriebauten Artist names (1968)

材质 :Gelatin silver print 尺寸 :19.5 × 15.2 cm Photography

瓦瑟图姆,约1920年,列日,比利时(水塔,约1920年,列日,比利时),选自《工业术馆艺术家名称》(1968年)-伯恩希拉·贝克(German, 1931 and 1934)

英文名称:Wasserturm, ca. 1920, Liege, Belgien (Water Tower, ca 1920, Liege, Belgium), from the portfolio Industriebauten Artist names (1968)-Bernd and Hilla Becher

110. 婚姻保险箱还是卡松。在南肯辛顿的维多利亚阿尔伯特物馆。意大利语(可能是佛罗伦萨语),约1550年。埃德温·福利` Marriage coffer or cassone. In the Victoria and Albert Museum, South Kensington. Italian (Florentine probably), ca. 1550. (1910 ~ 1911) by Edwin Foley 高清作品[26%]

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Marriage coffer or cassone. In the Victoria and Albert Museum, South Kensington. Italian (Florentine probably), ca. 1550. (1910 ~ 1911) -

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婚姻保险箱还是卡松。在南肯辛顿的维多利亚阿尔伯特物馆。意大利语(可能是佛罗伦萨语),约1550年。埃德温·福利-埃德温·福利

~ Marriage coffer or cassone. In the Victoria and Albert Museum, South Kensington. Italian (Florentine probably), ca. 1550. (1910 ~ 1911) --Edwin Foley (English, 1859-1912)