新古典主义导演风格的扶手椅,2。第20节。在19世纪,复活节拍卖-
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桃花心木贴面,镀金黄铜配件,独立式新墙纸,带松散的座垫,高约73厘米,宽约61厘米,深约57厘米,翻新后有使用痕迹Ruf 400
Cratère à colonne en céramique à figures rouges, attribué au Peintre de Tyszkiewicz, art attique, vers 490-480 avant J.-C.-An-Attic-Red-figured-Column-Krater-attributed-to-the-Tyszkiewicz-Painter-circa-490-480-B.C.-
(红色人物陶瓷圆柱陨石坑,归属于提斯基维茨画家,阿提卡艺术,约公元前490-480年。-A-Attic-Red-figued-Column-Krater-attributed-to-the-Tyszkiewicz-Painter-circa-490-480-B.C-)
乔治·米恩,古典现代主义-
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(Gent 1866–1941 St. Martens - Lathem)
Der Verlorene Sohn, 1896, signiert G. Minne, Bronze, braune Patina, 57,7 x 23 x 17 cm
Provenienz:
Koller Auktionen, Zürich, 22.6.2007, Los 3205 - dort vom jetzigen Besitzer erworben
Privatsammlung, Deutschland
Literatur:
Georg Minne en de kunst rond 1900, Museum voor Schone Kunsten, Gent 1982, Nr. 55 (Gips, 6 bekannte Bronzegüsse erwähnt)
奥托·穆勒,古典现代主义-
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(Liebau 1874 – 1930 Breslau)
Landschaft mit drei Bäumen, 1923, monogrammiert O. M., auf der Rückseite signiert Otto Mueller, Öl auf Leinwand, 107 x 77 cm, ger.
Wir danken Dr. Tanja Pirsig-Marshall und Dr. Mario Andreas von Lüttichau für die freundliche Auskunft und Unterstützung bei der Katalogisierung des vorliegenden Werkes.
Provenienz:
Nachlass des Künstlers
Elfriede Gauger, geb. Timm (1904–1979),
Berlin (letzte Ehefrau des Künstlers) – 1931 von ihr erhalten
Leinster Fine Art, London
Dort 1984 durch den jetzigen Besitzer erworben –
Privatsammlung, Deutschland
Ausgestellt:
Hamburg, Altonaer Museum Leihgabe bis 1970
Literatur:
Mario-Andreas von Lüttichau / Tanja Pirsig: Werkverzeichnis der Gemälde und Zeichnungen, München 2003, Nr. 282
V. D. Heydorn, Die Landschaftsgalerie im Altonaer Museum in Hamburg, Jahrbuch 1969, S. 40, Abb. S. 41 Nr. 13
Drei aufstrebende Baumstämme sind in melodischer Linienführung wie Themen einer Fuge komponiert: Bewegung und Gegenbewegung – Annäherung und Voneinander-Fliehen als Bildthema einerseits und Ausdrucksthema andererseits. Grundfarbklang ist ein gedämpftes Grün, das vom Blau bis zum gebrochenen Gelbgrün im Himmel variiert wird. Die Baumstämme tragen als Gegenfarbe einen warmen Klang, der leise in den unteren Partien braun anhebt und sich oben im mittleren Baum zu kräftigerem Gelbbraun steigert. Die hochformatige „Landschaft mit drei Bäumen“ von 1923 ist typisch für seinen Stil. Er schafft eine Bilderwelt voll zarter, schmerzlich beglückender Lyrik. Sein Wissen um die Bedeutung der negativen Form für eine dichte Bildflächengestaltung deutet auf Beziehungen zum Japonismus hin.
Altonaer Museum: Jahrbuch, Bd. 7. 1969, Hamburg 1969, S. 40, Abb. S. 40 Nr. 13