卡尔·摩尔的19世纪画作。
-
(维也纳1861年至1945年)
“拉古萨街”,背面旧标题,签名,日期约1887年小调,木上涂油,绘画地面上下边缘由艺术家补充约3.5厘米,44 x 26厘米,框架(Rei)
汉斯·托马的19世纪画作。
-
(Bernau i. Schwarzwald 1839–1924 Karlsruhe)
Bildnis der beiden Töchter der Familie Haag, monogrammiert (ligiert), datiert H. T. 1883,
Öl auf Papier auf Leinwand, 124 x 84 cm, gerahmt, (Rei)
Verzeichnet und abgebildet in:
Henry Thode, Thoma. Des Meisters Gemälde in 874 Abbildungen, erschienen in der Reihe Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben, 15. Bde., Stuttgart und Leipzig 1909, S. 214
Hans Thoma studierte unter anderem bei Hans Canon und Johann Wilhelm Schirmer an der Karlsruher Kunstschule. An der Düsseldorfer Akademie, die Thoma ab 1866 besuchte, lernte er Otto Scholderer kennen mit dem er 1868 eine Reise nach Paris unternahm. Die dortige Begegnung mit Gustave Courbet beeinflusste sein Werk nach seiner Rückkehr maßgeblich. Nach einiger Zeit in München, zog Thoma nach Frankfurt, wo er sich einen bedeutenden Freundes- und Bekanntenkreis aufbauen konnte, der ihn auch als Künstler unterstützte. Zu diesen Förderern und Freuden zählte unter anderem Philipp Haag, der seine beiden Töchter, wie das hier vorliegende Gemälde zeigt, von Thoma portraitieren ließ. Thoma vermochte seine Portraitierten ohne jegliches übersteigerte Pathos, realistisch und wahrhaftig darzustellen. Die klaren Züge und gewissenhafte Detailgenauigkeit in der Kleidung der Dargestellten sind zukunftsweisend in der Malerei jener Zeit. Seine Werke waren auch unter seinen Zeitgenossen sehr beliebt. Thoma genoss hohes Ansehen und so wurde er unter anderem als Professor an die Karlsruher Kunstschule berufen, und schon zu Lebzeiten fanden Ausstellungen seiner Werke statt. Thomas Landschaften und Portraits von Freunden und Bekannten bestechen noch heute durch ihre naturgetreue, unvoreingenommene Darstellungsweise.
卡尔·劳普,19世纪的画作。
-
(Darmstadt 1837–1918 München)
Stürmische Überfahrt am Chiemsee von Engeln beschützt, signiert, bezeichnet K. Raupp München,
Öl auf Leinwand, 100 x 65 cm, gerahmt, (Rei)
Verzeichnet in:
Friedrich von Boetticher, Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Hofheim am Taunus 1979, Bd. II, 1, S. 365, Nr. 54.
Nach einem kurzen Studium in Darmstadt und Frankfurt, zog Karl Raupp nach München, um unter Carl von Piloty (1826–1886) zu lernen.
Später arbeitete er als Professor in Nürnberg, bevor er zu seiner Alma Mater zurückkehrte, die ihm eine Lehrerstelle angeboten hatte. Raupp, der sich als Plein-air-Maler verstand, würde mit seinen Schülern Studienreisen ins Land machen, um die Natur so realistisch wie möglich zu malen. Es war während einer dieser Reisen, dass er zum ersten Mal den Chiemsee besuchte; eine Erfahrung, die sein Oeuvre stark beeinflussen würde. Der See, die Fraueninsel und vor allem ihre Bewohner und ihr tägliches Leben wurden zu einem seiner Lieblingsthemen. Raupp hatte sich sogar eines der Chiemsee-typischen Flachbodenboote (Kähne) organisiert und es in sein Atelier in München transportieren lassen.
Obwohl er als „Chiemsee Maler” bekannt ist, ist der See in seinen Werken jedoch immer im Hintergrund. Die Einheimischen sind die Protagonisten. Hier vereint er zwei seiner Lieblingsmotive: mütterliche Liebe und Gestalten, die einem Sturm entkommen.
材质 :Brass, iron and steel 尺寸 :21.5 cm Design\\\\u002FDecorative Art
这是一款精致的省级微型提灯钟,由这位著名的东安格利亚制造商制造,带有原始的边缘擒纵装置和闹钟。(约1720年)-托马斯·凯福德,罗伊斯顿(British, 1686–1774)
英文名称:A fine provinical miniature lantern clock with original verge escapement and alarm by this well-known East Anglian maker. (ca. 1720)-Thomas Kefford, Royston