91. 乔·蒂尔森,当代艺术2` by Joe Tilson 高清作品[34%]

DO-Joe Tilson  - Zeitgenössische Kunst II
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乔·蒂尔森,当代艺术2-

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(London 1928 geb.)
Proscinemi for Demeter, 1987, 72 farbige Majolika-Reliefs auf Holztafel, 160 x 180 cm, gerahmt

Fotozertifikat des Künstlers, London 30/9/2016. Das Werk ist auf der Webseite des Künstlers unter „Works from 1975 to 1996 – Part 3“ publiziert.

Provenienz:
1989 vom heutigen Besitzer direkt vom Künstler erworben
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Castelbasso, Joe Tilson, Alchimie dei Simboli, Fondazione Malvina Menegaz, Juli/August 2001, hrsg. von Silvia Pegoraro, Ausst.-Kat. S. 72, mit Abb.

92. 卡尔·摩尔,现代与当代艺术` by Carl Moll 高清作品[34%]

DO-Carl Moll - Moderne und Zeitgenössische Kunst
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卡尔·摩尔,现代与当代艺术-

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(Wien 1861-1945)
Atelier Ansicht, 1895/96 bezeichnet CM, Öl auf Leinwand, 180 x 120 cm, gerahmt, (K)

Wird in das Werkverzeichnis des Belvederes von Dr. Cabuk aufgenommen.

Vergleiche in: Carl Moll, Seine Freunde-Sein Leben-Sein Werk, Verlag Galerie Welz, Salzburg 1985, Seite 50, Abb. 33 (Variante, Fenster mit Durchblick in den Garten) Carl Moll (1861-1945), Österreichische Galerie, Belvedere, Wien, Verlag Galerie Welz, Salzburg 1998, Tafel 10 (Ölskizze)

Provenienz:
Auktion Ölgemälde des 19. Jahrhunderts, 9 Mai 1995, Palais Dorotheum Wien, Kat. Nr. 115 Aus oberösterreichischem Besitz

93. 现代与当代艺术` by Marcello de Angelis 高清作品[34%]

DO-Marcello de Angelis  - Moderne und Zeitgenössische Kunst
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现代与当代艺术-

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(Villafranca di Verona 1977 geb.)
\"The First Lady\", 2002, C-Print auf Aluminium, auf der Rückseite mit schwarzem Filzstift betitelt, signiert, datiert, nummeriert 3/5 sowie mit TFL1B-43930 bezeichnet, ebenso typografisch auf einem Etikett, hier auch mit Fingerabdruck, 138 x 100 cm, gerahmt, (EK)

Ausstellung:
Venedig, Fondazione Bevilacqua La Masa, 86th Group show, 15. Dezember 2002 – 7. Jänner 2003, Ausst.-Kat. Seite 18-19 mit Abb.

94. 加达·阿默尔,当代艺术2` by Ghada Amer 高清作品[34%]

DO-Ghada Amer - Zeitgenössische Kunst II
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加达·阿默尔,当代艺术2-

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(Kairo, Ägypten 1963 geb.)
Ohne Titel, auf der Überlappung signiert und datiert Ghada Amer 93, Stickerei auf Leinwand, 100 x 100 cm, auf Keilrahmen, in Plexiglas

Provenienz:
Galerie Martina Detterer, Frankfurt am Main
Dort im Jahr 1995 erworben

In ihren wohlbekannten erotischen Stickereien weist Amerharsch repressive Gesetze zurück, die dazu beschlossen wurden, um das Verhalten von Frauen gegenüber ihren Körpern zu dirigieren und sie lehnt feministische Theorien der ersten Stunde ab, nach welchen der eigene Körper geleugnet werden muss, um das Verfallen in eine Opferrolle zu vermeiden.
Durch das explizite Darstellen des sexuellen Akts mit der delikaten Hilfe von Nadel und Faden, gewinnt dessen Bedeutung in einem solchen Maße an Zärtlichkeit, wie eine einfache Verobjektivierung sie schlichtweg nicht kennt.
www.ghadaamer.com

„Ich bin der Meinung, alle Frauen sollten ihre Körper mögen und diese als Werkzeuge zur Verführung einsetzen.“
Ghada Amer

95. 吉姆·丁,当代艺术I` by Jim Dine 高清作品[34%]

DO-Jim Dine - Zeitgenössische Kunst I
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吉姆·丁,当代艺术I-

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(Cincinnati/USA 1935 geb.)
The metamorphosis of a plant into a fan (series of 5), 1963/73, jeweils signiert, nummeriert, datiert Jim Dine (gekratzt) 1963–73, beschriftet 1–5, Ex V aus der mit den Buchstaben A-Z nummerierten Edition, Aluminiumguss, jeweils ca. 70 x 40 x 35 cm

Provenienz:
Privatsammlung, Chicago
Privatsammlung, Deutschland

Literatur:
D. Shapiro, Jim Dine - Painting What One Is, New York 1981, Nr. 141 (ein anderer Abguss);
Marco Livingston, Jim Dine - The Alchemy of Images, New York, 1998, S. 135 (ein anderer Abguss)

„The Metamorphosis of a Plant into a Fan (Die Metamorphose einer Pflanze in einen Ventilator), in den frühen 1960er Jahren konzipiert und schließlich 1973-74 herausgegeben, zeigt die allmähliche Mutation eines Ficus in einen elektrischen Ventilator (...)“

„Dine bat Alan Eaker, mit dem er an der Skulptur arbeitete, um fünf Wachs-Fici und fünf Ventilatoren, die auf seine Spezifikationen aus Wachs gemacht wurden, so dass je einer von beiden intakt blieb. Der Künstler tauschte dann Elemente des einen Objektes mit dem anderen aus, um die unterschiedlichen Grade der Transformation zu erreichen.“
in: Livingston, S. 131

Jim Dine ist einer der bedeutenden Künstler der Pop-Art. Er etabliert in den späten 1950er Jahren unter anderen mit Claes Oldenburg eine neue künstlerische Sichtweise; er reißt Alltagsgegenstände wie Werkzeuge, Kleidungsstücke, Schuhe, aber auch Badezimmergegenstände, aus ihrem bisherigen Kontext und gibt ihnen eine neue Aura. Denn die Gegenstände dienten ihm als Metaphern für seine persönlichen Erfahrungen. Wie auch in dem hier angebotenen Objekt findet der Künstler zu einer metaphorischen Ebene und gibt seiner Kunst eine eher emotionale Wärme.