1. 世界著名画家列表 高清作品[50%]

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4. 哈布斯堡宫廷画家,1600°古大师` by Habsburger Hofmaler, um 1600 高清作品[47%]

DO-Habsburger Hofmaler, um 1600 - Alte Meister
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哈布斯堡宫廷画家,1600°古大师-

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葡萄牙亚历山德罗·法尔内塞公爵的妻子、帕尔马和皮亚琴察世袭公主玛丽亚·阿齐兹的肖像,穿着华丽的刺绣连衣裙,饰有珠宝,
油画,椭圆形,59 x 37.5厘米,镶框

这幅画与另外两幅肖像画密切相关;一个是在帕尔马国家广场(Galleria Nazionale di Parma,Palazzo della Pilotta,19.2 x 15.4厘米),另一个是在帕尔马Pinacoteca Stuard的Anthonis Mor工作室(帆布油画,49 x 34厘米)<虽然皮纳科特卡·斯图尔德的肖像无疑是三个版本中最成功的一个,这幅画详细描述了公主的刺绣服饰和珠宝,是文艺复兴晚期宫廷绘画的一个重要例子,因此是一个有趣的新发现。到目前为止,这张照片还没有令人信服的归属,它可能是作为礼物委托给外国法院的。格洛丽亚·马丁内斯(Gloria Martinez)和保罗·贝尔泰利(Paolo Bertelli)已向安托尼斯·莫尔(Anthonis Mor,1517-1577)的工作室提出了一项任务<玛丽亚·达维兹是葡萄牙杜阿尔特的女儿,吉马尔公爵是曼努埃尔国王的儿子之一。葡萄牙的伊莎贝拉公主和布拉甘扎的伊莎贝拉公主。由于Philipp和;二,。她和当时的亚历山德罗·法尔内塞王子的婚姻是由西班牙和奥塔维奥·法尔内塞安排的。1565年她离开里斯本;婚礼在布鲁塞尔举行,婚礼由马克西米兰·德·贝格斯主持。最有可能的是,这幅《今日失落》的肖像或原型是由佛兰德斯的Anthonis Mor在婚礼庆典上委托制作的。奥托·范·韦恩(1556-1629)也是一名可能的候选人。他在帕尔马公爵担任西班牙荷兰总督期间,曾与亚历山德罗·法尔内塞一起在布鲁塞尔担任宫廷画家。玛丽亚的丈夫是哈布斯堡王朝最重要的军事领导人之一,她住在帕尔马,在那里她享有很高的声望。尽管丈夫有通奸的传统,但这似乎是一段幸福的婚姻。三个后代在童年时期幸存下来,包括帕尔马·拉努西奥·法尔内塞公爵

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5. 哈布斯堡宫廷画家,1550岁大师` by Habsburger Hofmaler, um 1550 高清作品[47%]

DO-Habsburger Hofmaler, um 1550 - Alte Meister
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哈布斯堡宫廷画家,1550岁大师-

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Bildnis Kaiser Friedrichs III. (1415–1493, Regentschaft ab 1452) im Profil,
undeutlich signiert: Jacob Attg. (?) und rückseitig mit 1552 datiert,
rückseitig ein kunstvolles Monogramm,
Öl auf Holz, 40 x 25 cm, gerahmt

Wir danken Bernd Konrad für seine Hilfe bei der Katalogisierung des vorliegenden Gemäldes.

Bei diesem höchst ungewöhnlichen Bildnis des alternden ersten Kaisers der Habsburgerdynastie handelt es sich um eine interessante Neuentdeckung. Es sind drei weitere Darstellungen – nur eine davon ein Porträt – bekannt, auf denen der Kaiser ähnlich gekleidet im Profil zu sehen ist. Eine in einem weitaus härteren Stil gemalte Fassung, möglicherweise eine Kopie nach dem vorliegenden Gemälde, befindet sich auf Schloss Ambras, Innsbruck (siehe E. Buchner, Das deutsche Bildnis der Spätgotik und der frühen Dürerzeit, Berlin 1953, S. 121, Kat. Nr. 135a, Abb. 2). Buchner schreibt das Ambraser Porträt dem Meister der Habsburger, einem namenlosen Nachfolger Michael Pachers, der in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Tirol als Hofmaler tätig war, oder dessen Werkstatt zu. Das vorliegende Gemälde könnte aus demselben Kreis stammen, wobei die Signatur auf der Rückseite der Nadelholztafel helfen könnte, den anonymen Meister oder einen seiner Schüler zu identifizieren. Interessant ist, dass eine weitere Darstellung des Kaisers im Profil, die ihn ebenfalls mit der auffälligen perlenbesetzten Kopfbedeckung zeigt, in ein Hauptwerk des schwer fassbaren Meisters der Habsburger, nämlich in das Fragment der Anbetung des Belvederes (Belvedere, Wien, Abb. 1), integriert ist. Der Meister von Frankfurt hingegen hat das Porträt des Kaisers in eine Epiphanie eingebunden (Staatsgalerie, Stuttgart; siehe E. Buchner, op. cit., S. 116, Abb. 28). Zweifellos handelt es sich bei dem vorliegenden Gemälde um die vollendetste Fassung, die aus dem Umkreis von Künstlern wie beispielsweise des Meisters der Habsburger stammen könnte. Es lässt sich unmöglich feststellen, ob sie die ursprüngliche Vorlage oder die gelungenste Wiederholung eines früheren und heute verlorenen Prototyps ist. Das verschlungene Monogramm auf der Rückseite der Tafel könnte auf einen Auftrag des Kaiserhauses hinweisen, zumal es den Gedankenspielereien ähnelt, die nach Friedrichs langer Regierungszeit stark in Mode waren. Friedrichs berühmte Markenzeichen – seine einst geheimnisumwobene Devise „AEIOU“ und sein eigenes kunstvolles Monogramm, das jenem auf der Rückseite des vorliegenden Gemäldes sehr nahesteht – sind in Verbindung mit einem dem humanistischen Ideal der Renaissance folgenden Gelehrtentum zu lesen.

Friedrich war der vorletzte Kaiser, der vom Papst gekrönt wurde, und der letzte, bei dem dies in Rom geschah. Als erster Habsburger Kaiser war er auch der Erste, der Wien zu seiner Residenz wählte. Er ist das seltene Beispiel eines Monarchen, der gewollt auf seine Macht verzichtete. Drei Jahre vor seinem Tod trat er zurück, um seinen persönlichen intellektuellen Passionen nachzugehen. Zum Zeitpunkt seines Todes hatte er bereits zehn Jahre gemeinsam mit seinem Sohn regiert. Als ihm sein Sohn Maximilian I. 1493 nachfolgte, war Friedrich der am längsten regierende deutsche Monarch, der seinem Herrschaftsgebiet über 53 Jahre vorgestanden hatte. Während seiner Regierungszeit konzentrierte sich Friedrich eher auf die Zusammenführung der habsburgischen Erbländer Österreichs als auf Reichsangelegenheiten. Nichtsdestotrotz legte er durch seinen dynastischen Anspruch auf Ungarn und das burgundische Erbe den Grundstein für das künftige Habsburgerreich.