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“草稿至绿色边框”(研究绿色边框)作者:瓦西里·康定斯基-Wassily Kandinsky
草案Zu’绿色边缘’(研究“绿色边框”)--Wassily Kandinsky (俄罗斯, 1866 - 1944)
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Franz Xaver Peter,1900年以前的绘画大师和版画,水彩画,微型画-
-
(Wien 1791-1866) Drei Studien: Blaue Gärtnerprimeln und ein grüner Laufkäfer, Erdbeerblüten, Glockenblumen und Maikäfer, Drei Farnblätter, bezeichnet Fr. Xav. Petter Wien, Fr. X. Petter (1)861 bzw. teilweise unleserlich bezeichnet Fr. Xav. Petter Wien ... (verblasst), Bleistift, Aquarell auf Papier, 33,9 x 29 cm, 40 x 26,3 cm, 43 x 27,5 cm, Passep., ohne Rahmen, in einer Aufbewahrungskassette, gebräunt, Lichtrand, fleckig, (3) (BH)
根据Gustav Klimt zeModerne的说法-
Nach Gustav Klimt - Moderne-
(Wien 1862–1918)
„Neun Lichtdrucke nach Handzeichnungen von Gustav Klimt“, ca. 1908, 9 Lichtdrucke in Farbe auf festem Velinpapier, jeweils typographisch bezeichnet, Blattgrößen 50,8 x 37 cm, gedruckt von der k. k. Graphische Lehr- und Versuchsanstalt/Wien, in grüner Originalpapierhülle, (9)
Ein Rarissimum. Es ist das erste Mal, dass diese Serie von neun Lichtdrucken auf dem Auktionsmarkt erscheint. Ein Exemplar daraus wurde auf der „Kunstschau” 1908 ausgestellt. Laut Ausstellungskatalog wurde die Serie in Raum 43 präsentiert und mit den Katalognummern 7-15 erfasst. Auch Arpad Weixlgärtner erwähnte 1912 in seinem Aufsatz über Gustav Klimt dieses Set. Aber es scheint, dass diese Serie – trotz der extrem hohen Qualität dieser Faksimile-Lichtdrucken – nie so viel Aufmerksamkeit fand wie „Das Werk Gustav Klimts” (1914), „Fünfundzwanzig Handzeichnungen“ (1919) oder „Gustav Klimt. Eine Nachlese“ (1931 und 1946). Alice Strobl erwähnte diese Serie 1982 in ihrem Katalog der Zeichnungen von Gustav Klimt, räumte aber ein, dass sie kein Exemplar in öffentlichen Sammlungen finden konnte. Die offenbar geringe Verbreitung von „Neun Lichtdrucke“ könnte auf eine sehr kleine Auflage hinweisen.
Literatur:
Katalog der Kunstschau Wien 1908, Seite 116, Raum 42, Nr. 7-15
Arpad Weixlgärtner, Gustav Klimt, in: Die Graphischen Künste, Bd. 35, 1912, S. 61
Alice Strobl, Gustav Klimt, Die Zeichnungen. 1904-1912, Verlag Galerie Welz, Salzburg 1982, S. 287
Provenienz:
Privatsammlung, Österreich
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Franz Xaver Peter,1900年以前的绘画大师和版画,水彩画,微型画-
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(Wien 1791-1866) Drei Studien: Blaue Gärtnerprimeln und ein grüner Laufkäfer, Erdbeerblüten, Glockenblumen und Maikäfer, Drei Farnblätter, bezeichnet Fr. Xav. Petter Wien, Fr. X. Petter (1)861 bzw. teilweise unleserlich bezeichnet Fr. Xav. Petter Wien ... (verblasst), Bleistift, Aquarell auf Papier, 33,9 x 29 cm, 40 x 26,3 cm, 43 x 27,5 cm, Passep., ohne Rahmen, in einer Aufbewahrungskassette, gebräunt, Lichtrand, fleckig, (3) (BH)
根据Gustav Klimt zeModerne的说法-
Nach Gustav Klimt - Moderne-
(Wien 1862–1918)
„Neun Lichtdrucke nach Handzeichnungen von Gustav Klimt“, ca. 1908, 9 Lichtdrucke in Farbe auf festem Velinpapier, jeweils typographisch bezeichnet, Blattgrößen 50,8 x 37 cm, gedruckt von der k. k. Graphische Lehr- und Versuchsanstalt/Wien, in grüner Originalpapierhülle, (9)
Ein Rarissimum. Es ist das erste Mal, dass diese Serie von neun Lichtdrucken auf dem Auktionsmarkt erscheint. Ein Exemplar daraus wurde auf der „Kunstschau” 1908 ausgestellt. Laut Ausstellungskatalog wurde die Serie in Raum 43 präsentiert und mit den Katalognummern 7-15 erfasst. Auch Arpad Weixlgärtner erwähnte 1912 in seinem Aufsatz über Gustav Klimt dieses Set. Aber es scheint, dass diese Serie – trotz der extrem hohen Qualität dieser Faksimile-Lichtdrucken – nie so viel Aufmerksamkeit fand wie „Das Werk Gustav Klimts” (1914), „Fünfundzwanzig Handzeichnungen“ (1919) oder „Gustav Klimt. Eine Nachlese“ (1931 und 1946). Alice Strobl erwähnte diese Serie 1982 in ihrem Katalog der Zeichnungen von Gustav Klimt, räumte aber ein, dass sie kein Exemplar in öffentlichen Sammlungen finden konnte. Die offenbar geringe Verbreitung von „Neun Lichtdrucke“ könnte auf eine sehr kleine Auflage hinweisen.
Literatur:
Katalog der Kunstschau Wien 1908, Seite 116, Raum 42, Nr. 7-15
Arpad Weixlgärtner, Gustav Klimt, in: Die Graphischen Künste, Bd. 35, 1912, S. 61
Alice Strobl, Gustav Klimt, Die Zeichnungen. 1904-1912, Verlag Galerie Welz, Salzburg 1982, S. 287
Provenienz:
Privatsammlung, Österreich