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爱德华·冯·施泰因的《天使从炼狱中救赎垂死的灵魂》-Eduard Von Steinle
天使从炼狱中救赎垂死的灵魂-Eduard Von Steinle (奥地利, 1810 – 1886)
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弗朗茨·安东·泽勒在圣诞拍卖会上-
Franz Anton Zeiller - Weihnachtsauktion-
(Reutte in Tirol 1716-1793)
Die heilige Familie mit einem für das Christuskind Feigen pflückenden Engel, signiert mittig links auf dem Buchrücken: F. A. Zeil., Öl auf Leinwand, doubliert, ca. 69,5 x 81 cm, beschädigter Holzrahmen, Krakelee, Retuschen, verschmutzt Ruf 3.600
Erich(Arik)Brauer,摩登-
Erich (Arik) Brauer * - Moderne-
(Wien 1929–2021)
„Kismeth“, 1996, signiert Brauer, auf der Rückseite Beschriftung: 533 (WV-Nr.) Kismeth 1996 25. 29, Mischtechnik mit Öl (Schichtmalerei) auf grundiertem Papier auf Hartfaserplatte, 25 x 29 cm, gerahmt
Provenienz:
Kunsthandel Stock, Wien
Privatsammlung, Wien
Maler und Malgrund
Ich gehe in mein Bild hinein wie in einen Garten. Der Malgrund ist das weiße Nichts, die Malerei das Leben; ich der zeugende Engel.
Mein ackerndes, pflanzendes Gehen ist langsam und ein ständigesStürzen, so als hätte ich eine hölzerne Last zu tragen.
Das lebendige Leben in der Malerei ist der geniale Einfall einer farbigen Form. Bleibt dieser aus, so weicht die Leere nicht, auch wenn der weiße Grund mit Farbe bedeckt ist.
Das Nichts stemmt sich dem Einfall verbissen entgegen, wenn es gilt, seine Leere zu verteidigen, denn die Veränderung und Verklärung isteine Geburt und Qual.
Die tägliche Hochzeit zwischen Maler und Malgrund ist der KampfSich liebender Todfeinde.
Arik Brauer
Gerardo Dottori-现代-
Gerardo Dottori * - Moderne-
(Perugia 1884–1977)
L’Assunta, 1940, signiert und datiert; auf rückseitigem Klebeetikett betitelt, signiert und datiert, Tempera auf Holz, 207 x 153 cm, gerahmt
Zu diesem Werk liegt ein Fotozertifikat der Archivi Gerardo Dottori, Perugia vor.
Provenienz:
Europäische Privatsammlung
Literatur:
M. Duranti, Gerardo Dottori Catalogo Generale Ragionato, Bd. II, Effe Fazi Fabbri, Mailand 2006, Nr. 501-1450, S. 553
Gerardo Dottori – L’Assunta, 1940
L‘Assunta (Mariä Himmelfahrt) von 1940 ist der Schlüssel zum Verständnis, wie Gerardo Dottori sich mit der sakralen Malerei auseinandersetzt: monumental, dreidimensional und dynamisch.
im Himmelzelt steht eine riesige Jungfrau, deren Haupt mit einer „echten“, mit Steinen besetzten Krone geschmückt ist und deren Gesicht von einem mit sieben Metallsternen geschmückten Heiligenschein umgeben ist.
Die Engel, die in der Ikonographie von Mariä Himmelfahrt immer präsent sind, werden durch die transparenten Flügel evoziert, die den unteren Teil der Komposition einnehmen, als ob sie das Gewicht der imposanten Figur stützen würden. Die peruanische Landschaft, die dem Maler so sehr am Herzen liegt, wird nach dem Diktat der futuristischen Aeropittura dargestellt, die er selbst im Umbrischen Manifest der Aeropittura von 1941 kodifiziert hat.
Die Monumentalität der Figur und die beachtliche Größe der Tafel lassen die Vermutung zu, dass es sich um ein religiöses Auftragswerk handeln könnte, während die im Kontrast dazu verwendeten spritzigen, leuchtenden, fast fluoreszierenden Farben in Verbindung mit den metallischen Einlagen dem Werk eine unwiderstehliche Pop-Aura verleihen.
„Als erster unter den Futuristen habe ich einen Himmel dargestellt, der von Flugzeugen bevölkert und geometrisiert ist, und so die Flugmaschine ‚mystifiziert‘.
Durch die Stimmungen der Flugzeuggeschwindigkeiten konnte ich die irdische Landschaft erschaffen, indem ich sie aus dem Zeit-Raum isolierte und sie mit Himmel fütterte, damit sie zum Paradies werden konnte; so machte ich das Gegenteil von der großen umbrischen Malerei der Renaissance, die religiös einen Großteil des Himmels auf die Erde herunterzog.“
Gerardo Dottori, Manifesto umbro dell\'aeropittura, 1941
Zitat:
„Die wunderbaren sakralen Gemälde von Gerardo Dottori, dem ersten Futuristen, der die sakrale Kunst mit origineller Intensität erneuert hat (...), sind die Zeichen dieser unverzichtbaren Erneuerung der sakralen Kunst“.
F. T. Marinetti, Manifesto dell\'Arte Sacra Futurista in Gazzetta del Popolo, 23. Juni 1931
荷兰的艺术博物馆拥有美术收藏品和在线展示的博物馆 |
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| 阿默斯福特 | • 蒙德里安胡斯 | ||
| 阿姆斯特尔芬 | • Jan van der Togt 博物馆 | ||
| 阿姆斯特丹 | • 国立博物馆 | ||
| • Stedelijk 现代艺术博物馆 | |||
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| • 阿姆斯特丹历史博物馆 | |||
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| 阿珀尔多伦 | • CODA 博物馆 | ||
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| 多德雷赫特 | • 多德雷赫特博物馆 | ||
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| • 梅斯达格博物馆 | |||
| • The Stroom Haags Centrum voor Beeldende Kunst | |||
| 蒂尔堡 | • 德邦当代艺术基金会 | ||
| 乌得勒支 | • 中央博物馆 | ||
| 文惠曾 | • Museum Mohlmann for Representational Art | ||
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Franz Anton Zeiller - Weihnachtsauktion-
(Reutte in Tirol 1716-1793)
Die heilige Familie mit einem für das Christuskind Feigen pflückenden Engel, signiert mittig links auf dem Buchrücken: F. A. Zeil., Öl auf Leinwand, doubliert, ca. 69,5 x 81 cm, beschädigter Holzrahmen, Krakelee, Retuschen, verschmutzt Ruf 3.600
Erich(Arik)Brauer,摩登-
Erich (Arik) Brauer * - Moderne-
(Wien 1929–2021)
„Kismeth“, 1996, signiert Brauer, auf der Rückseite Beschriftung: 533 (WV-Nr.) Kismeth 1996 25. 29, Mischtechnik mit Öl (Schichtmalerei) auf grundiertem Papier auf Hartfaserplatte, 25 x 29 cm, gerahmt
Provenienz:
Kunsthandel Stock, Wien
Privatsammlung, Wien
Maler und Malgrund
Ich gehe in mein Bild hinein wie in einen Garten. Der Malgrund ist das weiße Nichts, die Malerei das Leben; ich der zeugende Engel.
Mein ackerndes, pflanzendes Gehen ist langsam und ein ständigesStürzen, so als hätte ich eine hölzerne Last zu tragen.
Das lebendige Leben in der Malerei ist der geniale Einfall einer farbigen Form. Bleibt dieser aus, so weicht die Leere nicht, auch wenn der weiße Grund mit Farbe bedeckt ist.
Das Nichts stemmt sich dem Einfall verbissen entgegen, wenn es gilt, seine Leere zu verteidigen, denn die Veränderung und Verklärung isteine Geburt und Qual.
Die tägliche Hochzeit zwischen Maler und Malgrund ist der KampfSich liebender Todfeinde.
Arik Brauer
Gerardo Dottori-现代-
Gerardo Dottori * - Moderne-
(Perugia 1884–1977)
L’Assunta, 1940, signiert und datiert; auf rückseitigem Klebeetikett betitelt, signiert und datiert, Tempera auf Holz, 207 x 153 cm, gerahmt
Zu diesem Werk liegt ein Fotozertifikat der Archivi Gerardo Dottori, Perugia vor.
Provenienz:
Europäische Privatsammlung
Literatur:
M. Duranti, Gerardo Dottori Catalogo Generale Ragionato, Bd. II, Effe Fazi Fabbri, Mailand 2006, Nr. 501-1450, S. 553
Gerardo Dottori – L’Assunta, 1940
L‘Assunta (Mariä Himmelfahrt) von 1940 ist der Schlüssel zum Verständnis, wie Gerardo Dottori sich mit der sakralen Malerei auseinandersetzt: monumental, dreidimensional und dynamisch.
im Himmelzelt steht eine riesige Jungfrau, deren Haupt mit einer „echten“, mit Steinen besetzten Krone geschmückt ist und deren Gesicht von einem mit sieben Metallsternen geschmückten Heiligenschein umgeben ist.
Die Engel, die in der Ikonographie von Mariä Himmelfahrt immer präsent sind, werden durch die transparenten Flügel evoziert, die den unteren Teil der Komposition einnehmen, als ob sie das Gewicht der imposanten Figur stützen würden. Die peruanische Landschaft, die dem Maler so sehr am Herzen liegt, wird nach dem Diktat der futuristischen Aeropittura dargestellt, die er selbst im Umbrischen Manifest der Aeropittura von 1941 kodifiziert hat.
Die Monumentalität der Figur und die beachtliche Größe der Tafel lassen die Vermutung zu, dass es sich um ein religiöses Auftragswerk handeln könnte, während die im Kontrast dazu verwendeten spritzigen, leuchtenden, fast fluoreszierenden Farben in Verbindung mit den metallischen Einlagen dem Werk eine unwiderstehliche Pop-Aura verleihen.
„Als erster unter den Futuristen habe ich einen Himmel dargestellt, der von Flugzeugen bevölkert und geometrisiert ist, und so die Flugmaschine ‚mystifiziert‘.
Durch die Stimmungen der Flugzeuggeschwindigkeiten konnte ich die irdische Landschaft erschaffen, indem ich sie aus dem Zeit-Raum isolierte und sie mit Himmel fütterte, damit sie zum Paradies werden konnte; so machte ich das Gegenteil von der großen umbrischen Malerei der Renaissance, die religiös einen Großteil des Himmels auf die Erde herunterzog.“
Gerardo Dottori, Manifesto umbro dell\'aeropittura, 1941
Zitat:
„Die wunderbaren sakralen Gemälde von Gerardo Dottori, dem ersten Futuristen, der die sakrale Kunst mit origineller Intensität erneuert hat (...), sind die Zeichen dieser unverzichtbaren Erneuerung der sakralen Kunst“.
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