421. 现代性的约瑟夫·斯托茨纳 高清作品[68%]

DO-Josef Stoitzner - Moderne
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现代性的约瑟夫·斯托茨纳-

Josef Stoitzner - Moderne-

(Wien 1884–1951 Bramberg, Pinzgau)
Hortensienstrauss mit Obst und Gemüse, ca. 1926, signiert STOITZNER JOSEF, Öl auf Leinwand, 90 x 180 cm, gerahmt

Vergleiche:
Jakob Wirz, Josef Stoitzner. Das Gesamtwerk, Hg. Kolhammer Mahringer Fine Arts, Bad Vöslau 2019, WVZ Nr. 1.5.39 und 1.5.40

Wir danken Prof. Jakob Wirz für die Bestätigung der Echtheit des Gemäldes. Das Gemälde wurde in den Nachtrag zum Werkverzeichnis aufgenommen (Nr. 1.5.131).

„Josef Stoitzner will nicht bloß gut malen, sondern die Dinge und sich an den Dingen erleben. Stoitzner ringt um den Segen der Erde und die Vertiefung des Daseinsgefühls.“

Arthur Roessler, 1914

422. Alfons Walde-现代 高清作品[68%]

DO-Alfons Walde  - Moderne
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Alfons Walde-现代-

Alfons Walde * - Moderne-

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel)
„Einsamer Berghof“, ca. 1935, signiert A. Walde, Öl auf Karton, 43 x 71 cm, Orig.-Rahmen

Verzeichnet:
Archiv Alfons Walde

Provenienz:
direkt vom Künstler erworben
Privatsammlung, Kitzbühel
im Erbgang an den jetzigen Besitzer

Ausstellung:
Das Gemälde war in den letzten zehn Jahren als Leihgabe in der ständigen Sammlung des Alfons-Walde-Museums in Kitzbühel ausgestellt.

Der „Einsame Berghof“ mit seinem im gleißenden Schnee ruhenden Bauernhaus und der Staffage einer Mutter mit Kind zählt zu den einfühlsamsten Bildmotiven Alfons Waldes in den frühen 1930er Jahren. Charakteristisch ist die weiche, zum Teil pastos trockene Malweise, die differenzierte Farbnuancen und unterschiedliche plastische Ausformungen erzielt. Das warme, ungebrochene Licht des späten Winters unterstreicht die Haptik der Dinge, sanft gleitende Schatten modellieren und beleben die klangvolle Ruhe dieser Naturbetrachtung. Räumliche Tiefe vermittelt der Blick in eine Landschaftsmulde und hinüber auf einen hoch aufsteigenden Berghang, zugedeckt von Schneefeldern, dessen Farbe sich mit dem Tageslicht vom hellen Weiß zum zarten Rosa der Dämmerung reizvoll verändert.

„Die Werke anderer Maler interessieren mich immer weniger. Ich habe nichts zu gewinnen. Mir bleibt nur die Natur als Vorbild.“

Alfons Walde 1925

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DO-Josef Stoitzner - Moderne
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现代性的约瑟夫·斯托茨纳-

Josef Stoitzner - Moderne-

(Wien 1884–1951 Bramberg, Pinzgau)
Hortensienstrauss mit Obst und Gemüse, ca. 1926, signiert STOITZNER JOSEF, Öl auf Leinwand, 90 x 180 cm, gerahmt

Vergleiche:
Jakob Wirz, Josef Stoitzner. Das Gesamtwerk, Hg. Kolhammer Mahringer Fine Arts, Bad Vöslau 2019, WVZ Nr. 1.5.39 und 1.5.40

Wir danken Prof. Jakob Wirz für die Bestätigung der Echtheit des Gemäldes. Das Gemälde wurde in den Nachtrag zum Werkverzeichnis aufgenommen (Nr. 1.5.131).

„Josef Stoitzner will nicht bloß gut malen, sondern die Dinge und sich an den Dingen erleben. Stoitzner ringt um den Segen der Erde und die Vertiefung des Daseinsgefühls.“

Arthur Roessler, 1914

422. Alfons Walde-现代 高清作品[68%]

DO-Alfons Walde  - Moderne
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Alfons Walde-现代-

Alfons Walde * - Moderne-

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel)
„Einsamer Berghof“, ca. 1935, signiert A. Walde, Öl auf Karton, 43 x 71 cm, Orig.-Rahmen

Verzeichnet:
Archiv Alfons Walde

Provenienz:
direkt vom Künstler erworben
Privatsammlung, Kitzbühel
im Erbgang an den jetzigen Besitzer

Ausstellung:
Das Gemälde war in den letzten zehn Jahren als Leihgabe in der ständigen Sammlung des Alfons-Walde-Museums in Kitzbühel ausgestellt.

Der „Einsame Berghof“ mit seinem im gleißenden Schnee ruhenden Bauernhaus und der Staffage einer Mutter mit Kind zählt zu den einfühlsamsten Bildmotiven Alfons Waldes in den frühen 1930er Jahren. Charakteristisch ist die weiche, zum Teil pastos trockene Malweise, die differenzierte Farbnuancen und unterschiedliche plastische Ausformungen erzielt. Das warme, ungebrochene Licht des späten Winters unterstreicht die Haptik der Dinge, sanft gleitende Schatten modellieren und beleben die klangvolle Ruhe dieser Naturbetrachtung. Räumliche Tiefe vermittelt der Blick in eine Landschaftsmulde und hinüber auf einen hoch aufsteigenden Berghang, zugedeckt von Schneefeldern, dessen Farbe sich mit dem Tageslicht vom hellen Weiß zum zarten Rosa der Dämmerung reizvoll verändert.

„Die Werke anderer Maler interessieren mich immer weniger. Ich habe nichts zu gewinnen. Mir bleibt nur die Natur als Vorbild.“

Alfons Walde 1925