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雅克·韦利(Jacques Wély)的《年轻的妈妈和打球女孩》(Young mother with ball playing girl)-Jacques Wély
年轻的妈妈和打球的女孩--Jacques Wély (法国, 1873-1910)
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Konvola 19/20世纪,收藏。1900年以前的绘画和版画、水彩、微缩画-
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Rudolf Weber (Wien 1872-1949), Grabsteine am Friedhofsrand, signiert und datiert Rud. Weber Wien 1909, Aquarell auf Papier auf Karton, 30 x 40 cm; A. Schubert, um 1920, Motiv vom Kammergarten im Belvedere, Aquarell auf Papier, 34 x 48 cm: Der Residenzplatz in Salzburg, Aquarell auf Papier auf Karton kaschiert, 30 x 37 cm; Carl Alois Martin Ebersberg (1818-1880), Weiter Platz mit Kutsche und Staffage, signiert Ebersberg, 19 x 27 cm; Grisaillestudie mit Tänzern, Mädchen mit Puppe, Student mit Pfeife, 30 x 39 cm, Stillleben mit Obst, Rose und Vogelnest, signiert und datiert Mangold Sebastian 1829, Aquarell auf Papier auf Karton 27 x 38 cm; Lindtner, Blumenwagen Prater Corso 1900, betitelt, signiert, Aquarell auf Karton,27 x 40 cm, 7 spannende, unterschiedliche Blätter, ohne Rahmen, beschädigt, (7) (Hu)
皮埃尔·奥古斯特·雷诺阿-现代-
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(Limoges 1841–1919 Cagnes bei Nizza)
Enfants jouant à la balle, um 1900, Farblithographie auf Velin, Probedruck neben einer Edition von 200 Exemplaren, Bildgröße 59 x 51,8 cm, Blattgröße 74 x 55,5 cm, Verlag Ambroise Vollard, Paris, gerahmt
Das von Pierre-Auguste Renoir rechts unten im Stein schwarz signierte Werk „Enfants jouant à balle“ stammt aus einer Auflage von 200 Exemplaren, die von Auguste Clot gedruckt und von Ambroise Vollard verlegt wurde. Dieses in 10 Farben gezogene Werk ist einer von nur vier Farbdrucken, die Renoir Zeit seines Lebens geschaffen hat. Unter anderem ist es auch unter dem Titel „La Récolte des Pommes de Terre“ (Die Kartoffelernte) bekannt. Die Farblithographie zeigt vier Mädchen, die an einem schönen Sommertag sorglos auf einem Feld spielen. Exemplare dieses Werkes sind in öffentlichen Sammlungen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Cabinet des Estampes in Paris, das Kupferstich-Kabinett in Dresden, das Metropolitan Museum of Art in New York, das Museum of Fine Arts in Boston, die New York Public Library oder die National Gallery of Art in Washington, D.C.
安东·艾恩斯尔-
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(Wien 1801–1871)
Der Brief, um 1842, rückseitig nicht eigenhändig bezeichnet Hofmaler Anton Einsle 1848, Der Liebesbrief, Öl auf Leinwand, 66 x 52 cm, gerahmt
Diese reizende Szene einer schönen Lesenden gehört zu den eher seltenen Genrebildern des erfolgreichen Biedermeiermalers Anton Einsle, der sich seinen Ruhm vorwiegend mit Porträts der kaiserlichen Familie und des Adels verdient hatte. Genrebilder hingegen dienten der Unterhaltung und bieten auch dem heutigen Betrachter genug Anregung, aus jeder Szene eine eigene Erzählung zu formen, die Phantasie spielen zu lassen. Das fällt bei diesem Bild, das Porträt und Genre gekonnt verbindet, nicht schwer. Wer mag diesem schönen Mädchen, das mit sehnsuchtsvollem Blick vom Lesen eines Briefes aufblickt, geschrieben haben, was war die Botschaft?
Die feine Zeichnung des Gesichtes entspricht einem gewissen Schönheitstypus, wie ihn Anton Einsle in Anlehnung an die italienischen Barockmaler gerne anwandte, ihn aber dann individuell ausformulierte. Charakteristisch für den Maler ist auch der wie zu einem Seufzen leicht geöffnete Mund, mit dem er genauso wie mit der Drehung des Kopfes Bewegung und Lebendigkeit vermittelt. Die gekonnte Regie des Lichtes unterstreicht weiters den Moment der Sehnsucht und der erwartungsvollen Freude.
恩斯特·路德维希·基什内尔-现代-
Ernst Ludwig Kirchner - Moderne-
(Aschaffenburg 1880–1938 Frauenkirch bei Davos)
Drei Kokotten bei Nacht, 1914, signiert E L Kirchner, Radierung auf Papier, 25 x 17,3 cm (Darstellungsgröße), 38,8 x 36,5 cm (Blattgröße), gerahmt
Provenienz:
Dr. Andreas Sturies - Moderne Kunst Auktionen, Düsseldorf, 15. Mai 2004, Los 104
Privatsammlung Thomas Olbricht, Essen
Van Ham, Köln, 26. September 2020, Los 306 – dort vom jetzigen Besitzer erworben
Ausgestellt:
Krems, Kunsthalle Krems, Lebenslust Totentanz. Sammlung Olbricht, 18. Juni - 07. November 2010
Berlin, Aurel Scheibler Galerie, Ernst Ludwig Kirchner: Berliner Straßenszenen, 19. November - 23. November 2013
Literatur:
Günther Gercken: Ernst Ludwig Kirchner - Kritisches Werkverzeichnis der Druckgraphik, Bd. III, 1912–1916, Nr. 543–847, Bern 2015, Nr. 660. II, mit Abb.
Annemarie und Wolf Dieter Dube: Ernst Ludwig Kirchner - Das graphische Werk, Bd. I - Katalog, München 1991, Nr. 181. II
Wolfgang Schoppmann und Hans-Peter Wipplinger (Hrsg.): Lebenslust Totentanz. Sammlung Collection, Krems 2010, S. 184
Magdalena M. Moeller: Ernst Ludwig Kirchner - Die Straßenszenen 1913–1915, München 1993, Nr. 87 mit Abb.
Gerd Presler: Ernst Ludwig Kirchner - Die Skizzenbücher. Ekstase des ersten Sehens, Karlsruhe/Davos 1996, Skb 37–55, Abb. auf S. 231
Die hier angebotene Radierung gehört zu Ernst Ludwig Kirchners Werkgruppe der sog. Straßenszenen. Die Arbeiten dieser Werkgruppe sind zwischen 1913 und 1915 in Berlin entstanden und thematisieren das Leben in der sich zur Metropole entwickelnden Großstadt. Ein besonderes Augenmerk legte Kirchner auf das pulsierende Straßen- und Nachtleben. Der Werktitel „Drei Kokotten bei Nacht“ verrät uns den Bildinhalt der 1914 entstandenen Radierung. Als Kokotten wurden im 19. Jahrhundert leichte Mädchen oder elegante Halbwelt-Damen bezeichnet. Zur besagten Werkgruppe gehören mehrere Gemälde, zahlreiche Skizzenbuchblätter, Zeichnungen sowie Druckgrafiken.
大约有418幅作品符合查询(搜索耗时:0.0166秒)
Konvola 19/20世纪,收藏。1900年以前的绘画和版画、水彩、微缩画-
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Rudolf Weber (Wien 1872-1949), Grabsteine am Friedhofsrand, signiert und datiert Rud. Weber Wien 1909, Aquarell auf Papier auf Karton, 30 x 40 cm; A. Schubert, um 1920, Motiv vom Kammergarten im Belvedere, Aquarell auf Papier, 34 x 48 cm: Der Residenzplatz in Salzburg, Aquarell auf Papier auf Karton kaschiert, 30 x 37 cm; Carl Alois Martin Ebersberg (1818-1880), Weiter Platz mit Kutsche und Staffage, signiert Ebersberg, 19 x 27 cm; Grisaillestudie mit Tänzern, Mädchen mit Puppe, Student mit Pfeife, 30 x 39 cm, Stillleben mit Obst, Rose und Vogelnest, signiert und datiert Mangold Sebastian 1829, Aquarell auf Papier auf Karton 27 x 38 cm; Lindtner, Blumenwagen Prater Corso 1900, betitelt, signiert, Aquarell auf Karton,27 x 40 cm, 7 spannende, unterschiedliche Blätter, ohne Rahmen, beschädigt, (7) (Hu)
皮埃尔·奥古斯特·雷诺阿-现代-
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(Limoges 1841–1919 Cagnes bei Nizza)
Enfants jouant à la balle, um 1900, Farblithographie auf Velin, Probedruck neben einer Edition von 200 Exemplaren, Bildgröße 59 x 51,8 cm, Blattgröße 74 x 55,5 cm, Verlag Ambroise Vollard, Paris, gerahmt
Das von Pierre-Auguste Renoir rechts unten im Stein schwarz signierte Werk „Enfants jouant à balle“ stammt aus einer Auflage von 200 Exemplaren, die von Auguste Clot gedruckt und von Ambroise Vollard verlegt wurde. Dieses in 10 Farben gezogene Werk ist einer von nur vier Farbdrucken, die Renoir Zeit seines Lebens geschaffen hat. Unter anderem ist es auch unter dem Titel „La Récolte des Pommes de Terre“ (Die Kartoffelernte) bekannt. Die Farblithographie zeigt vier Mädchen, die an einem schönen Sommertag sorglos auf einem Feld spielen. Exemplare dieses Werkes sind in öffentlichen Sammlungen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Cabinet des Estampes in Paris, das Kupferstich-Kabinett in Dresden, das Metropolitan Museum of Art in New York, das Museum of Fine Arts in Boston, die New York Public Library oder die National Gallery of Art in Washington, D.C.
安东·艾恩斯尔-
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(Wien 1801–1871)
Der Brief, um 1842, rückseitig nicht eigenhändig bezeichnet Hofmaler Anton Einsle 1848, Der Liebesbrief, Öl auf Leinwand, 66 x 52 cm, gerahmt
Diese reizende Szene einer schönen Lesenden gehört zu den eher seltenen Genrebildern des erfolgreichen Biedermeiermalers Anton Einsle, der sich seinen Ruhm vorwiegend mit Porträts der kaiserlichen Familie und des Adels verdient hatte. Genrebilder hingegen dienten der Unterhaltung und bieten auch dem heutigen Betrachter genug Anregung, aus jeder Szene eine eigene Erzählung zu formen, die Phantasie spielen zu lassen. Das fällt bei diesem Bild, das Porträt und Genre gekonnt verbindet, nicht schwer. Wer mag diesem schönen Mädchen, das mit sehnsuchtsvollem Blick vom Lesen eines Briefes aufblickt, geschrieben haben, was war die Botschaft?
Die feine Zeichnung des Gesichtes entspricht einem gewissen Schönheitstypus, wie ihn Anton Einsle in Anlehnung an die italienischen Barockmaler gerne anwandte, ihn aber dann individuell ausformulierte. Charakteristisch für den Maler ist auch der wie zu einem Seufzen leicht geöffnete Mund, mit dem er genauso wie mit der Drehung des Kopfes Bewegung und Lebendigkeit vermittelt. Die gekonnte Regie des Lichtes unterstreicht weiters den Moment der Sehnsucht und der erwartungsvollen Freude.
恩斯特·路德维希·基什内尔-现代-
Ernst Ludwig Kirchner - Moderne-
(Aschaffenburg 1880–1938 Frauenkirch bei Davos)
Drei Kokotten bei Nacht, 1914, signiert E L Kirchner, Radierung auf Papier, 25 x 17,3 cm (Darstellungsgröße), 38,8 x 36,5 cm (Blattgröße), gerahmt
Provenienz:
Dr. Andreas Sturies - Moderne Kunst Auktionen, Düsseldorf, 15. Mai 2004, Los 104
Privatsammlung Thomas Olbricht, Essen
Van Ham, Köln, 26. September 2020, Los 306 – dort vom jetzigen Besitzer erworben
Ausgestellt:
Krems, Kunsthalle Krems, Lebenslust Totentanz. Sammlung Olbricht, 18. Juni - 07. November 2010
Berlin, Aurel Scheibler Galerie, Ernst Ludwig Kirchner: Berliner Straßenszenen, 19. November - 23. November 2013
Literatur:
Günther Gercken: Ernst Ludwig Kirchner - Kritisches Werkverzeichnis der Druckgraphik, Bd. III, 1912–1916, Nr. 543–847, Bern 2015, Nr. 660. II, mit Abb.
Annemarie und Wolf Dieter Dube: Ernst Ludwig Kirchner - Das graphische Werk, Bd. I - Katalog, München 1991, Nr. 181. II
Wolfgang Schoppmann und Hans-Peter Wipplinger (Hrsg.): Lebenslust Totentanz. Sammlung Collection, Krems 2010, S. 184
Magdalena M. Moeller: Ernst Ludwig Kirchner - Die Straßenszenen 1913–1915, München 1993, Nr. 87 mit Abb.
Gerd Presler: Ernst Ludwig Kirchner - Die Skizzenbücher. Ekstase des ersten Sehens, Karlsruhe/Davos 1996, Skb 37–55, Abb. auf S. 231
Die hier angebotene Radierung gehört zu Ernst Ludwig Kirchners Werkgruppe der sog. Straßenszenen. Die Arbeiten dieser Werkgruppe sind zwischen 1913 und 1915 in Berlin entstanden und thematisieren das Leben in der sich zur Metropole entwickelnden Großstadt. Ein besonderes Augenmerk legte Kirchner auf das pulsierende Straßen- und Nachtleben. Der Werktitel „Drei Kokotten bei Nacht“ verrät uns den Bildinhalt der 1914 entstandenen Radierung. Als Kokotten wurden im 19. Jahrhundert leichte Mädchen oder elegante Halbwelt-Damen bezeichnet. Zur besagten Werkgruppe gehören mehrere Gemälde, zahlreiche Skizzenbuchblätter, Zeichnungen sowie Druckgrafiken.