弗里德里希·苏斯特里斯周界/圆圈(1540-1599)。Cäcilie周围环绕着音乐天使,1900年以前的绘画大师和版画、水彩、微型画-
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Feder in Schwarz, grau laviert, auf Bütten mit Wz "Schlange", 18,7 cm (Dm), gebräunt, stockfleckig, ohne Passep., ohne Rahmen, (Sch)
大约有2,867幅作品符合查询(搜索耗时:0.0181秒)
马克西米利安·莱尼茨-摩登-
Maximilian Reinitz - Moderne-
(Wien 1872–1935)
Zwei Damen in einem Zimmer, ca. 1930, rückseitig nicht in der Handschrift des Künstlers signiert, Öl auf Leinwand, 80 x 55,5 cm, gerahmt
Provenienz:
Privatsammlung, Österreich
Über das Leben und Werk des Wiener Malers Maximilian Reinitz, Mitglied und Ehrenmitglied des Hagenbundes, ist wenig bekannt, seine Werke nur sehr selten am Markt zu finden. Seine künstlerische Handschrift ist jedoch von unverwechselbarem Ausdruck, suchte er doch in bemerkenswerter Konsequenz, Elemente des Kubismus mit der Leuchtkraft expressionistischer Farbgebung zu verbinden. Ab den 1920er Jahren wandelte sich sein Stil Richtung Neue Sachlichkeit, seine Formen werden klarer und reduzierter und vermitteln dank einer luziden Farbgebung eine eigene Magie der Stille und des Geheimnisvollen
Eine verschlüsselte Botschaft liegt auch diesem Bild inne: die linke stehende Frau vor dunklem Vorhang lebt ihre Arme kreisförmig um den schwangeren Bauch, die gleiche Frau sitzt rechts in gelbem Kleid vor einem Fenster, von dem der Blick in eine weite Landschaft geht. Traum, Sehnsucht, Erwartung, Hoffnung liegen diesem Bild inne.
Felix Albrecht地图-现代-
Felix Albrecht Harta * - Moderne-
(Budapest 1884–1967 Salzburg)
„Beguinage“, signiert und datiert HARTA / Brügge 1910, rückseitig auf dem Rahmen betitelt „Beguinage“ und „Fischmarkt“, Nr. WV 39“ sowie Stempel einer Brügger Rahmenbaufirma, Öl auf Leinwand, 59,5 x 73 cm, gerahmt
Provenienz:
Privatsammlung, Wien
Verzeichnet in:
Edith Baumgartner, Felix Albrecht Harta, Diss. Universität Salzburg, 1991, Bd. II, WV 39
Ausgestellt:
1911, Galerie Heinemann, München
Die „Begijnenhoven“ oder „Godshuizen“ waren mittelalterliche Gebäudekomplexe des karitativen Laienordens der Beginen in Belgien. Eines der bedeutendsten erhaltenen Baudenkmäler ist das Godshuis de Meulenaere in Brügge, dessen malerisches Hofensemble in diesem Gemälde dokumentiert ist. F. A. Harta verbrachte in den Jahren 1910-1911 eine arbeitsreiche Zeit in Belgien und verband Elemente des österreichischen Expressionismus und der Sezession. Gemälde mit dem Titel „Godshuis Moelenaere“ wurden 1912 in der Galerie Heinemann, München und 1913 in der XLIII. Ausstellung der Secession, Wien, Los Nr. 3, ausgestellt. Sie könnten sich auf dieses Gemälde beziehen.
彼得·约瑟夫·吕岑基兴(Peter Joseph Lützenkirchen)归因于1900年以前的大师绘画和版画、水彩画、微缩画-
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(1775–1820)
Bildnis des Erzherzog Carl in Feldmarschallsuniform mit dem Goldenen Vlies und Bildnis der Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg, Gemahlin Erzherzogs Carl, in weißem Kleid vor Landschaftshintergrund, verso betitelt „Erzherzog Carl Sieger von Aspern“ bzw. „Henriette Prinzessin von Hessen Nassau-Weilburg, Gemahlin des Erzherzogs Carl des Siegers von Aspern“, Aquarell, Gouache auf Elfenbein, rund, DM 9 bzw. 10 cm, gerahmt, (2) (BH)
Erich(Arik)Brauer,摩登-
Erich (Arik) Brauer * - Moderne-
(Wien 1929–2021)
„Kismeth“, 1996, signiert Brauer, auf der Rückseite Beschriftung: 533 (WV-Nr.) Kismeth 1996 25. 29, Mischtechnik mit Öl (Schichtmalerei) auf grundiertem Papier auf Hartfaserplatte, 25 x 29 cm, gerahmt
Provenienz:
Kunsthandel Stock, Wien
Privatsammlung, Wien
Maler und Malgrund
Ich gehe in mein Bild hinein wie in einen Garten. Der Malgrund ist das weiße Nichts, die Malerei das Leben; ich der zeugende Engel.
Mein ackerndes, pflanzendes Gehen ist langsam und ein ständigesStürzen, so als hätte ich eine hölzerne Last zu tragen.
Das lebendige Leben in der Malerei ist der geniale Einfall einer farbigen Form. Bleibt dieser aus, so weicht die Leere nicht, auch wenn der weiße Grund mit Farbe bedeckt ist.
Das Nichts stemmt sich dem Einfall verbissen entgegen, wenn es gilt, seine Leere zu verteidigen, denn die Veränderung und Verklärung isteine Geburt und Qual.
Die tägliche Hochzeit zwischen Maler und Malgrund ist der KampfSich liebender Todfeinde.
Arik Brauer
阿尔弗雷德·奥夫纳(Alfred Offner):1900年以前的绘画大师和版画、水彩画、微缩画-
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(Czernowitz 1879-1947 Pobezovice) Unter Kastanienbäumen im Wiener Prater (?), signiert Al. Offner, Pastell auf Papier auf Leinwand, 75 x 96,5 cm, gerahmt, (BH)
Alfred Offner erhielt seinen ersten Kunstunterricht in Czernowitz bei Hugo Zonka. Danach studierte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien und ab 1902 an der Königlichen Akademie der Künste in München unter Ludwig von Herterich. Der junge Künstler nahm in der Folge an Kunstausstellungen in Czernowitz teil. Ab 1907 war Offner Mitglied der Wiener Secession. Er fertigte Gebrauchsgrafik - Plakate, Vivatbänder und Buchillustrationen an. Zwischen 1925 und 1931 beschickte der Künstler die Jahresausstellungen im Wiener Künstlerhaus mit Pastellen und Ölgemälden, Porträts und Landschaften.
Konvola 19/20世纪,收藏。1900年以前的绘画和版画、水彩、微缩画-
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Rudolf Weber (Wien 1872-1949), Grabsteine am Friedhofsrand, signiert und datiert Rud. Weber Wien 1909, Aquarell auf Papier auf Karton, 30 x 40 cm; A. Schubert, um 1920, Motiv vom Kammergarten im Belvedere, Aquarell auf Papier, 34 x 48 cm: Der Residenzplatz in Salzburg, Aquarell auf Papier auf Karton kaschiert, 30 x 37 cm; Carl Alois Martin Ebersberg (1818-1880), Weiter Platz mit Kutsche und Staffage, signiert Ebersberg, 19 x 27 cm; Grisaillestudie mit Tänzern, Mädchen mit Puppe, Student mit Pfeife, 30 x 39 cm, Stillleben mit Obst, Rose und Vogelnest, signiert und datiert Mangold Sebastian 1829, Aquarell auf Papier auf Karton 27 x 38 cm; Lindtner, Blumenwagen Prater Corso 1900, betitelt, signiert, Aquarell auf Karton,27 x 40 cm, 7 spannende, unterschiedliche Blätter, ohne Rahmen, beschädigt, (7) (Hu)
卡拉·阿卡尔迪,当代艺术I-
Carla Accardi * - Zeitgenössische Kunst I-
(Trapani 1924–2014 Rome)
Bluviola, 1972, signed; signed and dated on the reverse, casein on canvas, 60 x 68 cm, framed
This work is registered in the Archivio Accardi Sanfilippo, Rome and is accompanied by a photo certificate signed by the artist, Studio Accardi, Rome
Provenance:
Sale, Finarte, 28 March 1995, lot 105
Galleria Russo, Rome (stamp on the reverse)
European Private Collection
Literature:
G. Celant, Carla Accardi, Charta, Milan 1999, p. 339, no. 1972 22 with ill.
More than colors I have always loved the way they match, as well as the light they give off. Even my white-black phase was a period of light, this contrast, just like in my mother’s saltworks in Trapani, a truly blinding sort of light.
When I used red with green, and sometimes even pink with light blue, the two colors had to have the same strength and couldn’t be complementary.
This way they struggle against one other and create light.
Carla Accardi in A.M Boetti, Lo specchio ardente, in Data, Milan no. 18, 1975
恩斯特·格兰纳(Ernst Graner),1900年以前的绘画大师和版画,水彩画,微缩画-
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(Werdau, Sachsen 1865-1943 Wien) Der alte Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz) in Wien mit dem Philipphof und dem Mozartdenkmal, verso betitelt und datiert "Albrechtsplatz in Wien, Philipphof mit Mozartmonument, 7. Novber 1899", signiert E. Graner, Aquarell auf Karton, 38 x 31,5 cm, gerahmt, ohne Glas, gebräunt, (BH)
Der Philipphof wurde nach Plänen von Karl König für den Bankier Philipp Zierer errichtet. Der an allen Seiten freistehende Hof war eines der architektonisch wertvollsten Mietshäuser Wiens. Am 12. März 1945 wurde der Philipphof von Bomben getroffen und zerstört. Das Mozart Denkmal wurde ebenfalls von Karl König und Viktor Tilgner geschaffen und 1896 enthüllt. Der Bombenangriff von 1945 beschädigte das Monument. Nach der Restaurierung wurde das Denkmal 1953 am heutigen Standort im Burggarten aufgestellt.
奥地利,19世纪下半叶-
-
Drei Entwürfe für Deckengewölbe, einer bezeichnet "Justitia", Bleistift, Aquarell auf Papier, 23 x 37,5 cm, 23 x 37 cm, und 30 x 33 cm, ohne Rahmen, Knick, Riss, löchrig, (BH)
Die Studien könnten in Zusammenhang mit Entwürfen für Deckengewölbe im Justizpalast stehen. Dieser wurde 1875-1881im Stil der Neorenaissance nach Entwürfen von Alexander August Wielemans erbaut. Die Malereien stammen von Franz und Carl Jobst, Pietro Isella, Ignaz und Franz Schönbrunner, sowie Max Lenz. Die auf dekorative Elemente spezialisierten Maler waren in zahlreichen Ringstraßenbauten tätig. Der Justizpalast wurde am 15. Juli 1927 im Verlauf einer Protestaktion gestürmt und in Brand gesteckt. 1928-31wurde der Bau von Heinrich Karl Ried in etwas veränderter Form wiederhergestellt.
Wir danken Dr. Andreas Nierhaus, Wien Museum, für die wissenschaftliche Unterstützung.
大约有2,867幅作品符合查询(搜索耗时:0.0181秒)
马克西米利安·莱尼茨-摩登-
Maximilian Reinitz - Moderne-
(Wien 1872–1935)
Zwei Damen in einem Zimmer, ca. 1930, rückseitig nicht in der Handschrift des Künstlers signiert, Öl auf Leinwand, 80 x 55,5 cm, gerahmt
Provenienz:
Privatsammlung, Österreich
Über das Leben und Werk des Wiener Malers Maximilian Reinitz, Mitglied und Ehrenmitglied des Hagenbundes, ist wenig bekannt, seine Werke nur sehr selten am Markt zu finden. Seine künstlerische Handschrift ist jedoch von unverwechselbarem Ausdruck, suchte er doch in bemerkenswerter Konsequenz, Elemente des Kubismus mit der Leuchtkraft expressionistischer Farbgebung zu verbinden. Ab den 1920er Jahren wandelte sich sein Stil Richtung Neue Sachlichkeit, seine Formen werden klarer und reduzierter und vermitteln dank einer luziden Farbgebung eine eigene Magie der Stille und des Geheimnisvollen
Eine verschlüsselte Botschaft liegt auch diesem Bild inne: die linke stehende Frau vor dunklem Vorhang lebt ihre Arme kreisförmig um den schwangeren Bauch, die gleiche Frau sitzt rechts in gelbem Kleid vor einem Fenster, von dem der Blick in eine weite Landschaft geht. Traum, Sehnsucht, Erwartung, Hoffnung liegen diesem Bild inne.
Felix Albrecht地图-现代-
Felix Albrecht Harta * - Moderne-
(Budapest 1884–1967 Salzburg)
„Beguinage“, signiert und datiert HARTA / Brügge 1910, rückseitig auf dem Rahmen betitelt „Beguinage“ und „Fischmarkt“, Nr. WV 39“ sowie Stempel einer Brügger Rahmenbaufirma, Öl auf Leinwand, 59,5 x 73 cm, gerahmt
Provenienz:
Privatsammlung, Wien
Verzeichnet in:
Edith Baumgartner, Felix Albrecht Harta, Diss. Universität Salzburg, 1991, Bd. II, WV 39
Ausgestellt:
1911, Galerie Heinemann, München
Die „Begijnenhoven“ oder „Godshuizen“ waren mittelalterliche Gebäudekomplexe des karitativen Laienordens der Beginen in Belgien. Eines der bedeutendsten erhaltenen Baudenkmäler ist das Godshuis de Meulenaere in Brügge, dessen malerisches Hofensemble in diesem Gemälde dokumentiert ist. F. A. Harta verbrachte in den Jahren 1910-1911 eine arbeitsreiche Zeit in Belgien und verband Elemente des österreichischen Expressionismus und der Sezession. Gemälde mit dem Titel „Godshuis Moelenaere“ wurden 1912 in der Galerie Heinemann, München und 1913 in der XLIII. Ausstellung der Secession, Wien, Los Nr. 3, ausgestellt. Sie könnten sich auf dieses Gemälde beziehen.
彼得·约瑟夫·吕岑基兴(Peter Joseph Lützenkirchen)归因于1900年以前的大师绘画和版画、水彩画、微缩画-
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(1775–1820)
Bildnis des Erzherzog Carl in Feldmarschallsuniform mit dem Goldenen Vlies und Bildnis der Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg, Gemahlin Erzherzogs Carl, in weißem Kleid vor Landschaftshintergrund, verso betitelt „Erzherzog Carl Sieger von Aspern“ bzw. „Henriette Prinzessin von Hessen Nassau-Weilburg, Gemahlin des Erzherzogs Carl des Siegers von Aspern“, Aquarell, Gouache auf Elfenbein, rund, DM 9 bzw. 10 cm, gerahmt, (2) (BH)
Erich(Arik)Brauer,摩登-
Erich (Arik) Brauer * - Moderne-
(Wien 1929–2021)
„Kismeth“, 1996, signiert Brauer, auf der Rückseite Beschriftung: 533 (WV-Nr.) Kismeth 1996 25. 29, Mischtechnik mit Öl (Schichtmalerei) auf grundiertem Papier auf Hartfaserplatte, 25 x 29 cm, gerahmt
Provenienz:
Kunsthandel Stock, Wien
Privatsammlung, Wien
Maler und Malgrund
Ich gehe in mein Bild hinein wie in einen Garten. Der Malgrund ist das weiße Nichts, die Malerei das Leben; ich der zeugende Engel.
Mein ackerndes, pflanzendes Gehen ist langsam und ein ständigesStürzen, so als hätte ich eine hölzerne Last zu tragen.
Das lebendige Leben in der Malerei ist der geniale Einfall einer farbigen Form. Bleibt dieser aus, so weicht die Leere nicht, auch wenn der weiße Grund mit Farbe bedeckt ist.
Das Nichts stemmt sich dem Einfall verbissen entgegen, wenn es gilt, seine Leere zu verteidigen, denn die Veränderung und Verklärung isteine Geburt und Qual.
Die tägliche Hochzeit zwischen Maler und Malgrund ist der KampfSich liebender Todfeinde.
Arik Brauer
阿尔弗雷德·奥夫纳(Alfred Offner):1900年以前的绘画大师和版画、水彩画、微缩画-
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(Czernowitz 1879-1947 Pobezovice) Unter Kastanienbäumen im Wiener Prater (?), signiert Al. Offner, Pastell auf Papier auf Leinwand, 75 x 96,5 cm, gerahmt, (BH)
Alfred Offner erhielt seinen ersten Kunstunterricht in Czernowitz bei Hugo Zonka. Danach studierte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien und ab 1902 an der Königlichen Akademie der Künste in München unter Ludwig von Herterich. Der junge Künstler nahm in der Folge an Kunstausstellungen in Czernowitz teil. Ab 1907 war Offner Mitglied der Wiener Secession. Er fertigte Gebrauchsgrafik - Plakate, Vivatbänder und Buchillustrationen an. Zwischen 1925 und 1931 beschickte der Künstler die Jahresausstellungen im Wiener Künstlerhaus mit Pastellen und Ölgemälden, Porträts und Landschaften.
Konvola 19/20世纪,收藏。1900年以前的绘画和版画、水彩、微缩画-
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Rudolf Weber (Wien 1872-1949), Grabsteine am Friedhofsrand, signiert und datiert Rud. Weber Wien 1909, Aquarell auf Papier auf Karton, 30 x 40 cm; A. Schubert, um 1920, Motiv vom Kammergarten im Belvedere, Aquarell auf Papier, 34 x 48 cm: Der Residenzplatz in Salzburg, Aquarell auf Papier auf Karton kaschiert, 30 x 37 cm; Carl Alois Martin Ebersberg (1818-1880), Weiter Platz mit Kutsche und Staffage, signiert Ebersberg, 19 x 27 cm; Grisaillestudie mit Tänzern, Mädchen mit Puppe, Student mit Pfeife, 30 x 39 cm, Stillleben mit Obst, Rose und Vogelnest, signiert und datiert Mangold Sebastian 1829, Aquarell auf Papier auf Karton 27 x 38 cm; Lindtner, Blumenwagen Prater Corso 1900, betitelt, signiert, Aquarell auf Karton,27 x 40 cm, 7 spannende, unterschiedliche Blätter, ohne Rahmen, beschädigt, (7) (Hu)
卡拉·阿卡尔迪,当代艺术I-
Carla Accardi * - Zeitgenössische Kunst I-
(Trapani 1924–2014 Rome)
Bluviola, 1972, signed; signed and dated on the reverse, casein on canvas, 60 x 68 cm, framed
This work is registered in the Archivio Accardi Sanfilippo, Rome and is accompanied by a photo certificate signed by the artist, Studio Accardi, Rome
Provenance:
Sale, Finarte, 28 March 1995, lot 105
Galleria Russo, Rome (stamp on the reverse)
European Private Collection
Literature:
G. Celant, Carla Accardi, Charta, Milan 1999, p. 339, no. 1972 22 with ill.
More than colors I have always loved the way they match, as well as the light they give off. Even my white-black phase was a period of light, this contrast, just like in my mother’s saltworks in Trapani, a truly blinding sort of light.
When I used red with green, and sometimes even pink with light blue, the two colors had to have the same strength and couldn’t be complementary.
This way they struggle against one other and create light.
Carla Accardi in A.M Boetti, Lo specchio ardente, in Data, Milan no. 18, 1975
恩斯特·格兰纳(Ernst Graner),1900年以前的绘画大师和版画,水彩画,微缩画-
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(Werdau, Sachsen 1865-1943 Wien) Der alte Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz) in Wien mit dem Philipphof und dem Mozartdenkmal, verso betitelt und datiert "Albrechtsplatz in Wien, Philipphof mit Mozartmonument, 7. Novber 1899", signiert E. Graner, Aquarell auf Karton, 38 x 31,5 cm, gerahmt, ohne Glas, gebräunt, (BH)
Der Philipphof wurde nach Plänen von Karl König für den Bankier Philipp Zierer errichtet. Der an allen Seiten freistehende Hof war eines der architektonisch wertvollsten Mietshäuser Wiens. Am 12. März 1945 wurde der Philipphof von Bomben getroffen und zerstört. Das Mozart Denkmal wurde ebenfalls von Karl König und Viktor Tilgner geschaffen und 1896 enthüllt. Der Bombenangriff von 1945 beschädigte das Monument. Nach der Restaurierung wurde das Denkmal 1953 am heutigen Standort im Burggarten aufgestellt.
奥地利,19世纪下半叶-
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Drei Entwürfe für Deckengewölbe, einer bezeichnet "Justitia", Bleistift, Aquarell auf Papier, 23 x 37,5 cm, 23 x 37 cm, und 30 x 33 cm, ohne Rahmen, Knick, Riss, löchrig, (BH)
Die Studien könnten in Zusammenhang mit Entwürfen für Deckengewölbe im Justizpalast stehen. Dieser wurde 1875-1881im Stil der Neorenaissance nach Entwürfen von Alexander August Wielemans erbaut. Die Malereien stammen von Franz und Carl Jobst, Pietro Isella, Ignaz und Franz Schönbrunner, sowie Max Lenz. Die auf dekorative Elemente spezialisierten Maler waren in zahlreichen Ringstraßenbauten tätig. Der Justizpalast wurde am 15. Juli 1927 im Verlauf einer Protestaktion gestürmt und in Brand gesteckt. 1928-31wurde der Bau von Heinrich Karl Ried in etwas veränderter Form wiederhergestellt.
Wir danken Dr. Andreas Nierhaus, Wien Museum, für die wissenschaftliche Unterstützung.