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Eve de Negri:Mother and Child (Interior scene)
signed and dated \'de NegRi 66\' (lower right); inscribed \'Wo\'-me!\' (verso)
oil on board
122.2 x 81cm (48 1/8 x 31 7/8in).
(unframed)
黑色夏娃 母亲和孩子
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Lempicka Tamara-现代-
Tamara de Lempicka * - Moderne-
(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt
Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung
Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019
Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.
Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.
Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images
Konvola水彩画,1900年以前的绘画和版画,水彩画和微型画-
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Aus den Familien Odescalchi und Batthyany, schöne Ansichten (Burg Schlaining, Schweizer See, Schloss Ikervár- in Ungarn, Dubno - Russland, Szolnok, Schloss, Aquarelle auf Papier, alle ca. 20,5 x 28,5 cm, dazu: 2 Aquarelle, Gibelbach am Bodensee, wo die Familie des erschossenen Ministerpräsidenten Graf Ludwig Karoly 1849 in Emigration wohnte und Betlér, Schloss von Grafen Andrásy in Ungarn, betitelt, 2 Aquarelle, ca. 37 x 31 cm, ohne Rahmen, (9) (Hu)
保罗·克利-现代-
Paul Klee - Moderne-
(Münchenbuchsee/Bern 1879–1940 Muralto)
Homo Novus, 1913, signiert Klee, auf dem Orig.-Untersatzarton datiert, betitelt, mit der Werk-Nummer 129 bezeichnet, Feder, Tusche auf Papier, ursprünglich auf Rückkarton montiert, 13 x 9,5 cm, (Darstellungsgröße), 28 x 24,5 cm (Karton), gerahmt
Provenienz:
Sammlung Reinhard Piper, München (rückseitig Sammlerstempel)
Privatsammlung, Deutschland
Karl Faber, München, 30. Juni 1981, Los 378
Ketterer Kunst, München, 13. Dezember 2021 –
dort vom jetzigen Besitzer erworben
Literatur:
Paul-Klee-Stiftung, Werkverzeichnis Paul Klee, Bd. II, 1913–1918, Benteli/Bern 2000, S. 92, Nr. 1031
Paul Klee glaubte, dass unsere Welt nur eine von vielen Realitäten war. Dies zeigt sich deutlich in seinen Zeichnungen, wo skurrile Figuren erscheinen, deren Handlungen sich nicht immer eindeutig entschlüsseln lassen.
安东·费斯塔尔-现代-
Anton Faistauer - Moderne-
(St. Martin/Lofer 1887–1930 Wien)
„Blaues Bildnis in blauem Fauteuil“, signiert, datiert A. Faistauer 1919, rückseitig auf dem Keilrahmen Beschriftung: Blaues Bildnis in blauem Fauteuil A Faistauer Wien Biberstr. 2, Öl auf Leinwand, 89 x 67 cm, gerahmt
Abgebildet und verzeichnet in:
Franz Fuhrmann, Anton Faistauer, Residenz Verlag 1972, WV-Nr. 187, auf S. 142 verzeichnet - dort mit Titelangabe: „Junge Frau en face in Lehnstuhl“.
Ausgestellt:
CIV. Ausstellung der Vereinigung Bildender Künstler, Wiener Sezession, 23. Februar - 1. April 1929, Nr. 47 - dort mit dem Titel „Dame im blauen Fauteuil“
Sonderausstellung, Anton Faistauer, Carl Moll, Herta Strzygawski, Wien, Mährischer Kunstverein, Brünn, 5. Mai - 26. Mai 1929, Nr. 58 - dort mit dem Titel „Blaues Bildnis in blauem Fauteuil“
Provenienz:
Galerie Hasenöhrl, Getreidegasse, Salzburg, um 1974
Privatsammlung, Salzburg
Anton Faistauer ist einer der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Expressionismus, wobei er weniger die Übertreibung der Farbe, vielmehr ihre Vertiefung in der Form und im Raum anstrebte. Er verstand seine Malerei als Zwischenstadium, wo die zufälligen Erscheinungen mit dem objektiven Reich der Ideen zusammentreffen.
Besonders in seinen Frauenbildnissen zeigt sich das feine Gleichgewicht zwischen autonomen, kraftvollen Farbauftrag und subtilen wie eindeutigen Formbegrenzungen. Klare, „gesetzmäßige“ Strukturen versus eindringlicher tonaler Farbenmalerei führt zu jener besonderen Melancholie des Unbestimmten, die Faistauers Frauenporträts ihre eigene Poesie entrückter Sinnlichkeit verleiht.
Gunter Damisch,当代艺术I-
Gunter Damisch * - Zeitgenössische Kunst I-
(Steyr 1958–2016 Vienna)
“Rotfeldweltwege/Doppelflämmerer”, signed and dated
G. Damisch 2000/2001 on the reverse as well as label with the title, oil on canvas, 160 x 140 cm, on metal stretcher
Provenance:
Galerie Ohse, Bremen
Private Collection, 德国y
Yes, in the sense that a painting actually always develops out of a proliferation and growth and evolutionary process and in the sense that every result cries out for a new one, so to speak, or generates something new. This always plays itself out in various ways. In principle, it has something to do with the phenomena that can be experienced in painting. This global issue results from the fact that I have found painting to be something that creates identity and meaning. You get to know yourself and express yourself and enter into a process where you are not only passively at the mercy of others, but can also achieve a lot on a creative level.
Gunter Damisch, in conversation with Friedhelm Mennekes
Ja, in diesem Sinne, daß sich ein Bild eigentlich immer aus einem Wuchern und Wachsen und evolutionären Prozeß heraus entwickelt und sozusagen jedes Ergebnis nach einem neuen schreit oder etwas Neues generiert. Das spielt sich immer in Variationen durch und hat grundsätzlich etwas mit Phänomenen zu tun, die in der Malerei erfahrbar sind. Dieses Weltthema resultiert daher, daß ich Malerei als etwas Identitäts- und Sinnstiftendes empfunden habe. Man lernt sich da kennen und ausdrücken und begibt sich in einen Prozeß, wo man nicht nur passiv ausgeliefert ist, sondern auch gestalterisch eine Menge bewirken kann.
Gunter Damisch aus einem Gespräch mit Friedhelm Mennekes
阿尔布姆,德累斯顿,约18世纪半叶至19世纪半叶-
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u. a. Moritz Tettelbach (1794-1870), David Friedrich (1719-1766), Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) Kopfstudien, Tierdarstellungen, Figurale Szenen, Landschaften, Obstund Blumenstudien, 7 Blätter, signiert und datiert Augusta Tettelbach am 11. August 1793, Moritz Tettelbach, allererster Versuch im Malen 1805, M. Tettelbach 1807, M. Tettelbach 1808, M. Tettelbach fec. 1810, E. Engelbrecht 1856, Ihre k. k. Hoheit Erzherzogin Carolina pinx. 1821, versch. Techniken, Bleistift, Tusche, Aquarell auf Papier, ca. 69 Stück auf 40 Albumseiten kaschiert bzw. montiert, versch. Formate, teilweise fleckig, Album: 25 x 23,5 x 2,5 cm, dazu: Kuvert mit 13 kleinen Kopfstudien, Bleistift auf Papier, Traubenstillleben, Aquarell auf Naturpapier, beschädigt, (BH)
Eine Händescheidung der Skizzen und Studien des Albums ist schwierig. Die wenigsten sind eigenhändig signiert, die meisten jedoch mit Sammlervermerken versehen. Vertreten sind Mitglieder der Familie Tettelbach - Gottfried Benjamin Tettelbach (Vater), Moritz Tettelbach (Sohn), Augusta Tettelbach (Tochter), Mitglieder der Familie Friedrich – David Friedrich Friedrich (Vater), Johann Alexander David Friedrich (Sohn), Caroline Friederike Friedrich (Tochter) und Schülerinnen Moritz Tettelbachs – u.a. Erzherzogin Caroline Ferdinande von Österreich.
Ernst Moritz Gustav Tettelbach(1794-1870), war Sohn des Gottfried Benjamin Tettelbach „Königlich Sächsischer Hof- und Kabinetts-Steinschneider und Graveur zu Friedrichstadt bey Dresden“. Auch seine Geschwister waren Künstler – die Blumenmalerin Augusta Tettelbach und die Steinschneider Felix und Paul Clemens Alexander Tettelbach. Moritz Tettelbach erhielt ab 1806 Zeichenunterricht bei Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau und erlernte ab 1807 bei seiner Tante Caroline Friedrike Friedrich die Frucht- und Blumenmalerei. Der junge Künstler war auf mehreren Kunstausstellungen in Dresden vertreten, 1914 im Salon. Seit den 1820er Jahren war Tettelbach neben seinem Onkel Jacob Friedrich und seinem Vetter Carl Friedrich u.a. im Schloss Pillnitz damit beschäftigt für König Friedrich August II das dortige Herbarium künstlerisch aufzunehmen. So entstand eine einzigartige Folge von Pflanzenaquarellen. Mitte der 1830er Jahre hielt sich Tettelbach in Wien auf, wo er auch Aufträge für den kaiserlichen Hof ausführte. 1865 weilte er vorübergehend in Paris.
Caroline Friederike Friedrich (1749-1815) gehörte einer über 4 Generationen wirkenden Künstlerfamilie an. Sie war die Tochter des Radierers und Tapetenmalers David Friedrich Friedrich (1719-1766) und wurde von ihrem Vater im Zeichnen unterrichtet, ihr Bruder Johann David Alexander Friedrich (1744-1793) lehrte ihr die Öl- und Aquarellmalerei. Caroline Friedrich bildete sich aber auch durch Beobachtung der Natur autodidaktisch weiter. Ab 1770 erhielt sie ein Stipendium der Kurfürstlich Sächsischen Kunstakademie, 1774 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt und ab 1783 gab sie dort als einzige Frau Unterricht. Ab 1776 nahm sie regelmäßig mit Stillleben an den Akademieausstellungen teil. Sie kombinierte Blumen, Früchte, Insekten und Nahrungsmittel mit schimmernden oder durchscheinenden Gefäßen und wurde von den Kunstkritikern oft mit dem holländischen Stilllebenmaler Jan von Huysum verglichen. Das Kupferstichkabinett Dresden bewahrt eine beachtliche Zahl Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen auf.
Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) war die Tochter von Kaiser Franz II. und dessen zweiter Gemahlin Maria Theresa von Neapel-Sizilien. Sie wurde als 18-Jährige mit dem Neffen des sächsischen Königs, dem späteren König Friedrich August II. von Sachsen, vermählt. Die Ehe dauerte 13 Jahre lang und blieb kinderlos. Am 22. Mai 1832 verstarb Prinzessin Karoline Ferdinande im Alter von 31 Jahren.
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| 闫立本 | 公元 600-673 年 | 画家 | ||
| 韩干 | 公元 742-783 年 | 画家 | ||
| 李成 | 919-967 | 画家 | ||
| 徐道宁 | 公元 970-1051 年 | 画家 | ||
| 范宽 | 公元 990-1030 年 | 画家 | ||
| 屈鼎 | 1023-1056 | |||
| 米芾 | 1051-1107 | 书法家 | ||
| 朱锐 | 12世纪 | |||
| 徽宗皇帝 | 1082-1135 | |||
| 苏寒辰 | 1131-1170 | 画家 | ||
| 马远 | 1155-1235 | 画家 | ||
| 夏贵 | 1200 | 画家 | ||
| 陈容 | 1235-1262 | 画家 | ||
| 钱轩 | 1235-1305 | 画家 | ||
| 李侃 | 1245-1320 | 画家 | ||
| 慕曦 | 14世纪 | |||
| 郭碧 | 1280-1335 | |||
| 颜回 | 1300 | 画家 | ||
| 魏九鼎 | 1350-1370 | |||
| 陶成 | 15世纪 | |||
| 林良 | 1416-1480 | 画家 | ||
| 申丑 | 1427-1509 | 画家 | ||
| 郭旭 | 1456-1526 | |||
| 唐寅 | 1470-1524 | 画家 | ||
| 文征明 | 1470-1559 | 画家 | ||
| 陆植 | 1496-1576 | 画家 | ||
| 王文 | 1497-1576 | |||
| 刘世儒 | 1517-1601 | 画家 | ||
| 丁云鹏 | 1547-1628 | 画家 | ||
| 董其昌 | 1555-1636 | 画家 | ||
| 侯某公 | 1569-1604 | 画家 | ||
| 张红 | 1577-1652 | 画家 | ||
| 兰英 | 1585-1660 | 画家 | ||
| 萧云从 | 1596-1673 | 画家 | ||
| 陈宏寿 | 1598-1652 | |||
| 张其树 | 1610-1676 | |||
| 宏仁 | 1610-1664 | 画家 | ||
| 盛茂业 | 1610-1640 | 画家 | ||
| 查士彪 | 1615-1698 | 画家 | ||
| 龚贤 | 1619-1689 | 画家 | ||
| 朱达 | 1626-1705 | 画家 | ||
| 王辉 | 1632-1717 | 画家 | ||
| 吴丽 | 1632-1718 | 画家 | ||
| 韵歌 | 1633-1690 | 画家 | ||
| 云寿平 | 1633-1690 | 画家 | ||
| 石涛 | 1642-1707 | 画家 | ||
| 王元基 | 1642-1715 | |||
| 王云 | 1652-1735 | |||
| 姜廷喜 | 1669-1732 | 画家 | ||
| 高启培 | 1672-1734 | 画家 | ||
| 花颜 | 1682-1762 | 画家 | ||
| 高凤涵 | 1683-1749 | 画家 | ||
| 李方英 | 1696-1755 | 画家 | ||
| 战利品 | 1770-1805 | 画家 | ||
| 兰夸 | 1801-1860 | 画家 | ||
| 廷夸 | 1809-1870 | 画家 | ||
| 任雄 | 1820-1857 | 画家 | ||
| 吴家友 | 卒于 1893 年 | |||
| 虚谷 | 1824-1896 | |||
| 赵志谦 | 1829-1884 | 画家 | ||
| 顾云 | 1835-1896 | 画家 | ||
| 任迅 | 1835-1893 | |||
| 任毅 | 1840-1896 | 画家 | ||
| 油泉 | 1840-1880 | |||
| 吴常时 | 1844-1927 | 画家 | ||
| 丽笙 | 1850-1885 | 画家 | ||
| 卢辉 | 1851-1920 | |||
| 康有为 | 1858-1927 | |||
| 池白石 | 1861-1957 | |||
| 齐白石 | 1863-1957 | 画家 | ||
| 黄宾虹 | 1864-1955 | 画家 | ||
| 顾林石 | 1865-1929 | |||
| 王震 | 1867-1938 | 画家 | ||
| 张诚 | 1869-1938 | |||
| 李文喜 | 20世纪 | |||
| 陈横阙 | 1876-1923 | |||
| 陈半丁 | 1877-1970 | |||
| 于友仁 | 1878-1964 | |||
| 高建富 | 1879-1951 | 画家 | ||
| 鲁迅 | 1881-1936 | 版画家 | ||
| 沈寅墨 | 1883-1971 | |||
| 刘奎玲 | 1885-1968 | |||
| 高启峰 | 1889-1933 | 画家 | ||
| 何天健 | 1891-1977 | |||
| 朱启瞻 | 1892-1996 | 画家 | ||
| 陶元庆 | 1893-1929 | |||
| 吴湖帆 | 1894-1968 | |||
| 郑五常 | 1894-1952 | |||
| 陈志佛 | 1895-1963 | |||
| 徐悲鸿 | 1895-1953 | 画家 | ||
| 潘天寿 | 1897-1971 | 画家 | ||
| 王格义 | 1897-1988 | |||
| 丰子恺 | 1898-1975 | |||
| 林散之 | 1898-1989 | |||
| 李苦禅 | 1899-1983 | 画家 | ||
| 潘玉良 | 1899-1977 | 画家 | ||
| 钱松岩 | 1899-1985 | |||
| 张大千 | 1899-1983 | 画家 | ||
| 林风眠 | 1900-1991 | 画家 | ||
| 三玉 | 1901-1966 | |||
| 关紫兰 | 1903-1986 | |||
| 邓旭超 | 1903-1972 | |||
| 王雪涛 | 1903-1982 | |||
| 张大壮 | 1903-1980 | |||
| 常书鸿 | 1904-1994 | |||
| 傅抱石 | 1904-1965 | 画家 | ||
| 吴敬亭 | 1904-1972 | |||
| 晁少昂 | 1905-1998 | |||
| 陈富山 | 1905-1995 | 画家 | ||
| 唐义和 | 1905-1944 | |||
| 窝渣 | 1905-1974 | |||
| 于奔 | 1905-1995 | |||
| 陈秋草 | 1906-1988 | |||
| 庞训勤 | 1906-1985 | |||
| 钱俊涛 | 1906-1998 | |||
| 秋缇 | 1906-1958 | |||
| 赖少奇 | 1907-1994 | |||
| 李华 | 1907-1994 | |||
| 李可染 | 1907-1989 | 画家 | ||
| 王继谦 (CC Wang) | 1907-2003 | |||
| 陈铁庚 | 1908-1970 | |||
| 吴作人 | 1908-1997 | 画家 | ||
| 陆俨少 | 1909-1993 | |||
| 胡一川 | 1910-2000 | |||
| 姜峰 | 1910-1982 | |||
| 李雄才 | 1910-2001 | 画家 | ||
| 陈彦桥 | 1911-1970 | |||
| 陈驰 | 1912-2005 | 画家 | ||
| 关山月 | 1912-2000 | 画家 | ||
| 杨娜薇 | 1912-1982 | |||
| 赵寿 | 1912-2003 | 画家 | ||
| 何百涛 | 1913-1939 | |||
| 杨善深 | 1913-2004 | 画家 | ||
| 方兆麟 | 1914-2006 | 画家 | ||
| 玛格丽特梅利斯 | 1914-2009 | |||
| 沙琪 | 1914-2005 | 画家 | ||
| 杨可洋 | 1914-2010 | |||
| 黄心波 | 1915-1980 | |||
| 刘宪 | 1915-1990 | |||
| 唐英伟 | 生于 1915 年 | |||
| 张望 | 1915-1992 | 摄影师 | ||
| 丁聪 | 1916-2009 | |||
| 龙听八 | 生于 1916 年 | |||
| 罗工柳 | 1916-2004 | |||
| 田世光 | 1916-1999 | 画家 | ||
| 颜涵 | 1916-2011 | |||
| IM贝 | 生于 1917 年 | 建筑师 | ||
| 蔡迪志 | 生于 1918 年 | |||
| 刘继友 | 1918-1983 | |||
| 陈子义 | 1919年出生 | |||
| 古元 | 1919-1996 | |||
| 卢寿坤 | 1919-1975 | |||
| 石璐 | 1919-1982 | |||
| 宋文治 | 1919-1999 | |||
| 吴冠中 | 1919-2010 | 画家 | ||
| 赵无极 | 1920-2013 | 画家 | ||
| 程十发 | 1921-2007 | 画家 | ||
| 康士尧 | 1921-1985 | |||
| 李平凡 | 1922年出生 | |||
| 方继中 | 1923-1987 | |||
| 王胜烈 | 1923年出生 | |||
| 林钢 | 1924年出生 | |||
| 亚明 | 1924年出生 | |||
| 赵延年 | 1924年出生 | |||
| 何孔德 | 生于 1925 年 | |||
| 黄舟 | 1925-1997 | |||
| 吴必端 | 1926年出生 | |||
| 李琦 | 1928年出生 | |||
| 孙子熙 | 1929年出生 | |||
| 丁雄泉 | 1929-2010 | 画家 | ||
| 侯益民 | 生于 1930 年 | |||
| 全山石 | 生于 1930 年 | |||
| 杨志光 | 生于 1930 年 | |||
| 尹荣生 | 1930-2005 | |||
| 方增贤 | 1931年出生 | |||
| 詹建军 | 1931年出生 | |||
| 蔡亮 | 1932年出生 | 画家 | ||
| 刘国松 | 1932年出生 | |||
| 舒传喜 | 1932年出生 | |||
| 马克迪苏韦罗 | 1933年出生 | 雕塑家 | ||
| 刘文喜 | 1933年出生 | |||
| 靳尚义 | 1934年出生 | |||
| 古美 | 1934年出生 | |||
| 刘文福 | 1934年出生 | |||
| 庞涛 | 1934年出生 | |||
| 曾密 | 1935年出生 | |||
| 傅二氏 | 1936年出生 | |||
| 王无邪 (Wucius Wong) | 1936年出生 | |||
| 文宝 | 1938年出生 | |||
| 周树桥 | 1938年出生 | |||
| 周思聪 | 1939-1996 | |||
| 杜子龄 | 1941年出生 | |||
| 贾有福 | 1942年出生 | |||
| 林勇 | 1942年出生 | |||
| 王迎春 | 1942年出生 | |||
| 杨立舟 | 1942年出生 | |||
| 魏景山 | 1943年出生 | |||
| 廖路 | 1944年出生 | |||
| 王怀庆 | 1944年出生 | |||
| 肖海春 | 1944年出生 | |||
| 陈彦宁 | 1945年出生 | |||
| 王冬龄 | 1945年出生 | |||
| 陈逸飞 | 1946-2005 | |||
| 唐慕莉 | 1947年出生 | |||
| 王梦琪 | 1947年出生 | |||
| 刘洪 | 1948年出生 | 画家/装置艺术家 | ||
| 李华义 | 1948年出生 | |||
| 罗中立 | 1948年出生 | |||
| 沈家伟 | 1948年出生 | |||
| 卢福生 | 1949年出生 | |||
| 毛栗子(张准礼) | 生于 1950 年 | |||
| 周长江 | 生于 1950 年 | |||
| 常进 | 1951年出生 | |||
| 麦咸阳 | 1951-1994 | |||
| 陈丹青 | 1953年出生 | |||
| 程丛林 | 1954年出生 | |||
| 黄永平 | 1954年出生 | |||
| 徐冰 | 1955年出生 | |||
| 许乐乐 | 1955年出生 | |||
| 刘子健 | 1956年出生 | |||
| 王广义 | 生于 1956 年 | |||
| 艾未未 | 1957年出生 | 概念艺术家 | ||
| 安和 | 1957年出生 | 画家 | ||
| 蔡国强 | 1957年出生 | |||
| 杨京生 | 1958年出生 | |||
| 陈宽 | 1959年出生 | |||
| 陈平 | 1960年出生 | |||
| 徐磊 | 1963年出生 | |||
| 钟伟生 | 1964年出生 | |||
| 张欢 | 1965年出生 | |||
| 冯梦波 | 1966年出生 | 视频艺术家 | ||
| 张辉 | 1969年出生 | |||
| 郑国谷 | 1970年出生 | |||
| 杨福东 | 1971年出生 | 视频艺术家 | ||
| 陈保罗 | 1973年出生 | 装置艺术家 | ||
| 杨勇 | 1975年出生 | |||
| 曹斐 | 1978年出生 | |||
| 胡远 | ||||
| 石大伟 | ||||
| 杨克武 | ||||
| 赵春祥 | ||||
| 赵志权 | ||||
| 郑武 | ||||
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Lempicka Tamara-现代-
Tamara de Lempicka * - Moderne-
(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt
Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung
Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019
Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.
Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.
Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images
Konvola水彩画,1900年以前的绘画和版画,水彩画和微型画-
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Aus den Familien Odescalchi und Batthyany, schöne Ansichten (Burg Schlaining, Schweizer See, Schloss Ikervár- in Ungarn, Dubno - Russland, Szolnok, Schloss, Aquarelle auf Papier, alle ca. 20,5 x 28,5 cm, dazu: 2 Aquarelle, Gibelbach am Bodensee, wo die Familie des erschossenen Ministerpräsidenten Graf Ludwig Karoly 1849 in Emigration wohnte und Betlér, Schloss von Grafen Andrásy in Ungarn, betitelt, 2 Aquarelle, ca. 37 x 31 cm, ohne Rahmen, (9) (Hu)
保罗·克利-现代-
Paul Klee - Moderne-
(Münchenbuchsee/Bern 1879–1940 Muralto)
Homo Novus, 1913, signiert Klee, auf dem Orig.-Untersatzarton datiert, betitelt, mit der Werk-Nummer 129 bezeichnet, Feder, Tusche auf Papier, ursprünglich auf Rückkarton montiert, 13 x 9,5 cm, (Darstellungsgröße), 28 x 24,5 cm (Karton), gerahmt
Provenienz:
Sammlung Reinhard Piper, München (rückseitig Sammlerstempel)
Privatsammlung, Deutschland
Karl Faber, München, 30. Juni 1981, Los 378
Ketterer Kunst, München, 13. Dezember 2021 –
dort vom jetzigen Besitzer erworben
Literatur:
Paul-Klee-Stiftung, Werkverzeichnis Paul Klee, Bd. II, 1913–1918, Benteli/Bern 2000, S. 92, Nr. 1031
Paul Klee glaubte, dass unsere Welt nur eine von vielen Realitäten war. Dies zeigt sich deutlich in seinen Zeichnungen, wo skurrile Figuren erscheinen, deren Handlungen sich nicht immer eindeutig entschlüsseln lassen.
安东·费斯塔尔-现代-
Anton Faistauer - Moderne-
(St. Martin/Lofer 1887–1930 Wien)
„Blaues Bildnis in blauem Fauteuil“, signiert, datiert A. Faistauer 1919, rückseitig auf dem Keilrahmen Beschriftung: Blaues Bildnis in blauem Fauteuil A Faistauer Wien Biberstr. 2, Öl auf Leinwand, 89 x 67 cm, gerahmt
Abgebildet und verzeichnet in:
Franz Fuhrmann, Anton Faistauer, Residenz Verlag 1972, WV-Nr. 187, auf S. 142 verzeichnet - dort mit Titelangabe: „Junge Frau en face in Lehnstuhl“.
Ausgestellt:
CIV. Ausstellung der Vereinigung Bildender Künstler, Wiener Sezession, 23. Februar - 1. April 1929, Nr. 47 - dort mit dem Titel „Dame im blauen Fauteuil“
Sonderausstellung, Anton Faistauer, Carl Moll, Herta Strzygawski, Wien, Mährischer Kunstverein, Brünn, 5. Mai - 26. Mai 1929, Nr. 58 - dort mit dem Titel „Blaues Bildnis in blauem Fauteuil“
Provenienz:
Galerie Hasenöhrl, Getreidegasse, Salzburg, um 1974
Privatsammlung, Salzburg
Anton Faistauer ist einer der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Expressionismus, wobei er weniger die Übertreibung der Farbe, vielmehr ihre Vertiefung in der Form und im Raum anstrebte. Er verstand seine Malerei als Zwischenstadium, wo die zufälligen Erscheinungen mit dem objektiven Reich der Ideen zusammentreffen.
Besonders in seinen Frauenbildnissen zeigt sich das feine Gleichgewicht zwischen autonomen, kraftvollen Farbauftrag und subtilen wie eindeutigen Formbegrenzungen. Klare, „gesetzmäßige“ Strukturen versus eindringlicher tonaler Farbenmalerei führt zu jener besonderen Melancholie des Unbestimmten, die Faistauers Frauenporträts ihre eigene Poesie entrückter Sinnlichkeit verleiht.
Gunter Damisch,当代艺术I-
Gunter Damisch * - Zeitgenössische Kunst I-
(Steyr 1958–2016 Vienna)
“Rotfeldweltwege/Doppelflämmerer”, signed and dated
G. Damisch 2000/2001 on the reverse as well as label with the title, oil on canvas, 160 x 140 cm, on metal stretcher
Provenance:
Galerie Ohse, Bremen
Private Collection, 德国y
Yes, in the sense that a painting actually always develops out of a proliferation and growth and evolutionary process and in the sense that every result cries out for a new one, so to speak, or generates something new. This always plays itself out in various ways. In principle, it has something to do with the phenomena that can be experienced in painting. This global issue results from the fact that I have found painting to be something that creates identity and meaning. You get to know yourself and express yourself and enter into a process where you are not only passively at the mercy of others, but can also achieve a lot on a creative level.
Gunter Damisch, in conversation with Friedhelm Mennekes
Ja, in diesem Sinne, daß sich ein Bild eigentlich immer aus einem Wuchern und Wachsen und evolutionären Prozeß heraus entwickelt und sozusagen jedes Ergebnis nach einem neuen schreit oder etwas Neues generiert. Das spielt sich immer in Variationen durch und hat grundsätzlich etwas mit Phänomenen zu tun, die in der Malerei erfahrbar sind. Dieses Weltthema resultiert daher, daß ich Malerei als etwas Identitäts- und Sinnstiftendes empfunden habe. Man lernt sich da kennen und ausdrücken und begibt sich in einen Prozeß, wo man nicht nur passiv ausgeliefert ist, sondern auch gestalterisch eine Menge bewirken kann.
Gunter Damisch aus einem Gespräch mit Friedhelm Mennekes
阿尔布姆,德累斯顿,约18世纪半叶至19世纪半叶-
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u. a. Moritz Tettelbach (1794-1870), David Friedrich (1719-1766), Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) Kopfstudien, Tierdarstellungen, Figurale Szenen, Landschaften, Obstund Blumenstudien, 7 Blätter, signiert und datiert Augusta Tettelbach am 11. August 1793, Moritz Tettelbach, allererster Versuch im Malen 1805, M. Tettelbach 1807, M. Tettelbach 1808, M. Tettelbach fec. 1810, E. Engelbrecht 1856, Ihre k. k. Hoheit Erzherzogin Carolina pinx. 1821, versch. Techniken, Bleistift, Tusche, Aquarell auf Papier, ca. 69 Stück auf 40 Albumseiten kaschiert bzw. montiert, versch. Formate, teilweise fleckig, Album: 25 x 23,5 x 2,5 cm, dazu: Kuvert mit 13 kleinen Kopfstudien, Bleistift auf Papier, Traubenstillleben, Aquarell auf Naturpapier, beschädigt, (BH)
Eine Händescheidung der Skizzen und Studien des Albums ist schwierig. Die wenigsten sind eigenhändig signiert, die meisten jedoch mit Sammlervermerken versehen. Vertreten sind Mitglieder der Familie Tettelbach - Gottfried Benjamin Tettelbach (Vater), Moritz Tettelbach (Sohn), Augusta Tettelbach (Tochter), Mitglieder der Familie Friedrich – David Friedrich Friedrich (Vater), Johann Alexander David Friedrich (Sohn), Caroline Friederike Friedrich (Tochter) und Schülerinnen Moritz Tettelbachs – u.a. Erzherzogin Caroline Ferdinande von Österreich.
Ernst Moritz Gustav Tettelbach(1794-1870), war Sohn des Gottfried Benjamin Tettelbach „Königlich Sächsischer Hof- und Kabinetts-Steinschneider und Graveur zu Friedrichstadt bey Dresden“. Auch seine Geschwister waren Künstler – die Blumenmalerin Augusta Tettelbach und die Steinschneider Felix und Paul Clemens Alexander Tettelbach. Moritz Tettelbach erhielt ab 1806 Zeichenunterricht bei Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau und erlernte ab 1807 bei seiner Tante Caroline Friedrike Friedrich die Frucht- und Blumenmalerei. Der junge Künstler war auf mehreren Kunstausstellungen in Dresden vertreten, 1914 im Salon. Seit den 1820er Jahren war Tettelbach neben seinem Onkel Jacob Friedrich und seinem Vetter Carl Friedrich u.a. im Schloss Pillnitz damit beschäftigt für König Friedrich August II das dortige Herbarium künstlerisch aufzunehmen. So entstand eine einzigartige Folge von Pflanzenaquarellen. Mitte der 1830er Jahre hielt sich Tettelbach in Wien auf, wo er auch Aufträge für den kaiserlichen Hof ausführte. 1865 weilte er vorübergehend in Paris.
Caroline Friederike Friedrich (1749-1815) gehörte einer über 4 Generationen wirkenden Künstlerfamilie an. Sie war die Tochter des Radierers und Tapetenmalers David Friedrich Friedrich (1719-1766) und wurde von ihrem Vater im Zeichnen unterrichtet, ihr Bruder Johann David Alexander Friedrich (1744-1793) lehrte ihr die Öl- und Aquarellmalerei. Caroline Friedrich bildete sich aber auch durch Beobachtung der Natur autodidaktisch weiter. Ab 1770 erhielt sie ein Stipendium der Kurfürstlich Sächsischen Kunstakademie, 1774 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt und ab 1783 gab sie dort als einzige Frau Unterricht. Ab 1776 nahm sie regelmäßig mit Stillleben an den Akademieausstellungen teil. Sie kombinierte Blumen, Früchte, Insekten und Nahrungsmittel mit schimmernden oder durchscheinenden Gefäßen und wurde von den Kunstkritikern oft mit dem holländischen Stilllebenmaler Jan von Huysum verglichen. Das Kupferstichkabinett Dresden bewahrt eine beachtliche Zahl Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen auf.
Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) war die Tochter von Kaiser Franz II. und dessen zweiter Gemahlin Maria Theresa von Neapel-Sizilien. Sie wurde als 18-Jährige mit dem Neffen des sächsischen Königs, dem späteren König Friedrich August II. von Sachsen, vermählt. Die Ehe dauerte 13 Jahre lang und blieb kinderlos. Am 22. Mai 1832 verstarb Prinzessin Karoline Ferdinande im Alter von 31 Jahren.
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| 闫立本 | 公元 600-673 年 | 画家 | ||
| 韩干 | 公元 742-783 年 | 画家 | ||
| 李成 | 919-967 | 画家 | ||
| 徐道宁 | 公元 970-1051 年 | 画家 | ||
| 范宽 | 公元 990-1030 年 | 画家 | ||
| 屈鼎 | 1023-1056 | |||
| 米芾 | 1051-1107 | 书法家 | ||
| 朱锐 | 12世纪 | |||
| 徽宗皇帝 | 1082-1135 | |||
| 苏寒辰 | 1131-1170 | 画家 | ||
| 马远 | 1155-1235 | 画家 | ||
| 夏贵 | 1200 | 画家 | ||
| 陈容 | 1235-1262 | 画家 | ||
| 钱轩 | 1235-1305 | 画家 | ||
| 李侃 | 1245-1320 | 画家 | ||
| 慕曦 | 14世纪 | |||
| 郭碧 | 1280-1335 | |||
| 颜回 | 1300 | 画家 | ||
| 魏九鼎 | 1350-1370 | |||
| 陶成 | 15世纪 | |||
| 林良 | 1416-1480 | 画家 | ||
| 申丑 | 1427-1509 | 画家 | ||
| 郭旭 | 1456-1526 | |||
| 唐寅 | 1470-1524 | 画家 | ||
| 文征明 | 1470-1559 | 画家 | ||
| 陆植 | 1496-1576 | 画家 | ||
| 王文 | 1497-1576 | |||
| 刘世儒 | 1517-1601 | 画家 | ||
| 丁云鹏 | 1547-1628 | 画家 | ||
| 董其昌 | 1555-1636 | 画家 | ||
| 侯某公 | 1569-1604 | 画家 | ||
| 张红 | 1577-1652 | 画家 | ||
| 兰英 | 1585-1660 | 画家 | ||
| 萧云从 | 1596-1673 | 画家 | ||
| 陈宏寿 | 1598-1652 | |||
| 张其树 | 1610-1676 | |||
| 宏仁 | 1610-1664 | 画家 | ||
| 盛茂业 | 1610-1640 | 画家 | ||
| 查士彪 | 1615-1698 | 画家 | ||
| 龚贤 | 1619-1689 | 画家 | ||
| 朱达 | 1626-1705 | 画家 | ||
| 王辉 | 1632-1717 | 画家 | ||
| 吴丽 | 1632-1718 | 画家 | ||
| 韵歌 | 1633-1690 | 画家 | ||
| 云寿平 | 1633-1690 | 画家 | ||
| 石涛 | 1642-1707 | 画家 | ||
| 王元基 | 1642-1715 | |||
| 王云 | 1652-1735 | |||
| 姜廷喜 | 1669-1732 | 画家 | ||
| 高启培 | 1672-1734 | 画家 | ||
| 花颜 | 1682-1762 | 画家 | ||
| 高凤涵 | 1683-1749 | 画家 | ||
| 李方英 | 1696-1755 | 画家 | ||
| 战利品 | 1770-1805 | 画家 | ||
| 兰夸 | 1801-1860 | 画家 | ||
| 廷夸 | 1809-1870 | 画家 | ||
| 任雄 | 1820-1857 | 画家 | ||
| 吴家友 | 卒于 1893 年 | |||
| 虚谷 | 1824-1896 | |||
| 赵志谦 | 1829-1884 | 画家 | ||
| 顾云 | 1835-1896 | 画家 | ||
| 任迅 | 1835-1893 | |||
| 任毅 | 1840-1896 | 画家 | ||
| 油泉 | 1840-1880 | |||
| 吴常时 | 1844-1927 | 画家 | ||
| 丽笙 | 1850-1885 | 画家 | ||
| 卢辉 | 1851-1920 | |||
| 康有为 | 1858-1927 | |||
| 池白石 | 1861-1957 | |||
| 齐白石 | 1863-1957 | 画家 | ||
| 黄宾虹 | 1864-1955 | 画家 | ||
| 顾林石 | 1865-1929 | |||
| 王震 | 1867-1938 | 画家 | ||
| 张诚 | 1869-1938 | |||
| 李文喜 | 20世纪 | |||
| 陈横阙 | 1876-1923 | |||
| 陈半丁 | 1877-1970 | |||
| 于友仁 | 1878-1964 | |||
| 高建富 | 1879-1951 | 画家 | ||
| 鲁迅 | 1881-1936 | 版画家 | ||
| 沈寅墨 | 1883-1971 | |||
| 刘奎玲 | 1885-1968 | |||
| 高启峰 | 1889-1933 | 画家 | ||
| 何天健 | 1891-1977 | |||
| 朱启瞻 | 1892-1996 | 画家 | ||
| 陶元庆 | 1893-1929 | |||
| 吴湖帆 | 1894-1968 | |||
| 郑五常 | 1894-1952 | |||
| 陈志佛 | 1895-1963 | |||
| 徐悲鸿 | 1895-1953 | 画家 | ||
| 潘天寿 | 1897-1971 | 画家 | ||
| 王格义 | 1897-1988 | |||
| 丰子恺 | 1898-1975 | |||
| 林散之 | 1898-1989 | |||
| 李苦禅 | 1899-1983 | 画家 | ||
| 潘玉良 | 1899-1977 | 画家 | ||
| 钱松岩 | 1899-1985 | |||
| 张大千 | 1899-1983 | 画家 | ||
| 林风眠 | 1900-1991 | 画家 | ||
| 三玉 | 1901-1966 | |||
| 关紫兰 | 1903-1986 | |||
| 邓旭超 | 1903-1972 | |||
| 王雪涛 | 1903-1982 | |||
| 张大壮 | 1903-1980 | |||
| 常书鸿 | 1904-1994 | |||
| 傅抱石 | 1904-1965 | 画家 | ||
| 吴敬亭 | 1904-1972 | |||
| 晁少昂 | 1905-1998 | |||
| 陈富山 | 1905-1995 | 画家 | ||
| 唐义和 | 1905-1944 | |||
| 窝渣 | 1905-1974 | |||
| 于奔 | 1905-1995 | |||
| 陈秋草 | 1906-1988 | |||
| 庞训勤 | 1906-1985 | |||
| 钱俊涛 | 1906-1998 | |||
| 秋缇 | 1906-1958 | |||
| 赖少奇 | 1907-1994 | |||
| 李华 | 1907-1994 | |||
| 李可染 | 1907-1989 | 画家 | ||
| 王继谦 (CC Wang) | 1907-2003 | |||
| 陈铁庚 | 1908-1970 | |||
| 吴作人 | 1908-1997 | 画家 | ||
| 陆俨少 | 1909-1993 | |||
| 胡一川 | 1910-2000 | |||
| 姜峰 | 1910-1982 | |||
| 李雄才 | 1910-2001 | 画家 | ||
| 陈彦桥 | 1911-1970 | |||
| 陈驰 | 1912-2005 | 画家 | ||
| 关山月 | 1912-2000 | 画家 | ||
| 杨娜薇 | 1912-1982 | |||
| 赵寿 | 1912-2003 | 画家 | ||
| 何百涛 | 1913-1939 | |||
| 杨善深 | 1913-2004 | 画家 | ||
| 方兆麟 | 1914-2006 | 画家 | ||
| 玛格丽特梅利斯 | 1914-2009 | |||
| 沙琪 | 1914-2005 | 画家 | ||
| 杨可洋 | 1914-2010 | |||
| 黄心波 | 1915-1980 | |||
| 刘宪 | 1915-1990 | |||
| 唐英伟 | 生于 1915 年 | |||
| 张望 | 1915-1992 | 摄影师 | ||
| 丁聪 | 1916-2009 | |||
| 龙听八 | 生于 1916 年 | |||
| 罗工柳 | 1916-2004 | |||
| 田世光 | 1916-1999 | 画家 | ||
| 颜涵 | 1916-2011 | |||
| IM贝 | 生于 1917 年 | 建筑师 | ||
| 蔡迪志 | 生于 1918 年 | |||
| 刘继友 | 1918-1983 | |||
| 陈子义 | 1919年出生 | |||
| 古元 | 1919-1996 | |||
| 卢寿坤 | 1919-1975 | |||
| 石璐 | 1919-1982 | |||
| 宋文治 | 1919-1999 | |||
| 吴冠中 | 1919-2010 | 画家 | ||
| 赵无极 | 1920-2013 | 画家 | ||
| 程十发 | 1921-2007 | 画家 | ||
| 康士尧 | 1921-1985 | |||
| 李平凡 | 1922年出生 | |||
| 方继中 | 1923-1987 | |||
| 王胜烈 | 1923年出生 | |||
| 林钢 | 1924年出生 | |||
| 亚明 | 1924年出生 | |||
| 赵延年 | 1924年出生 | |||
| 何孔德 | 生于 1925 年 | |||
| 黄舟 | 1925-1997 | |||
| 吴必端 | 1926年出生 | |||
| 李琦 | 1928年出生 | |||
| 孙子熙 | 1929年出生 | |||
| 丁雄泉 | 1929-2010 | 画家 | ||
| 侯益民 | 生于 1930 年 | |||
| 全山石 | 生于 1930 年 | |||
| 杨志光 | 生于 1930 年 | |||
| 尹荣生 | 1930-2005 | |||
| 方增贤 | 1931年出生 | |||
| 詹建军 | 1931年出生 | |||
| 蔡亮 | 1932年出生 | 画家 | ||
| 刘国松 | 1932年出生 | |||
| 舒传喜 | 1932年出生 | |||
| 马克迪苏韦罗 | 1933年出生 | 雕塑家 | ||
| 刘文喜 | 1933年出生 | |||
| 靳尚义 | 1934年出生 | |||
| 古美 | 1934年出生 | |||
| 刘文福 | 1934年出生 | |||
| 庞涛 | 1934年出生 | |||
| 曾密 | 1935年出生 | |||
| 傅二氏 | 1936年出生 | |||
| 王无邪 (Wucius Wong) | 1936年出生 | |||
| 文宝 | 1938年出生 | |||
| 周树桥 | 1938年出生 | |||
| 周思聪 | 1939-1996 | |||
| 杜子龄 | 1941年出生 | |||
| 贾有福 | 1942年出生 | |||
| 林勇 | 1942年出生 | |||
| 王迎春 | 1942年出生 | |||
| 杨立舟 | 1942年出生 | |||
| 魏景山 | 1943年出生 | |||
| 廖路 | 1944年出生 | |||
| 王怀庆 | 1944年出生 | |||
| 肖海春 | 1944年出生 | |||
| 陈彦宁 | 1945年出生 | |||
| 王冬龄 | 1945年出生 | |||
| 陈逸飞 | 1946-2005 | |||
| 唐慕莉 | 1947年出生 | |||
| 王梦琪 | 1947年出生 | |||
| 刘洪 | 1948年出生 | 画家/装置艺术家 | ||
| 李华义 | 1948年出生 | |||
| 罗中立 | 1948年出生 | |||
| 沈家伟 | 1948年出生 | |||
| 卢福生 | 1949年出生 | |||
| 毛栗子(张准礼) | 生于 1950 年 | |||
| 周长江 | 生于 1950 年 | |||
| 常进 | 1951年出生 | |||
| 麦咸阳 | 1951-1994 | |||
| 陈丹青 | 1953年出生 | |||
| 程丛林 | 1954年出生 | |||
| 黄永平 | 1954年出生 | |||
| 徐冰 | 1955年出生 | |||
| 许乐乐 | 1955年出生 | |||
| 刘子健 | 1956年出生 | |||
| 王广义 | 生于 1956 年 | |||
| 艾未未 | 1957年出生 | 概念艺术家 | ||
| 安和 | 1957年出生 | 画家 | ||
| 蔡国强 | 1957年出生 | |||
| 杨京生 | 1958年出生 | |||
| 陈宽 | 1959年出生 | |||
| 陈平 | 1960年出生 | |||
| 徐磊 | 1963年出生 | |||
| 钟伟生 | 1964年出生 | |||
| 张欢 | 1965年出生 | |||
| 冯梦波 | 1966年出生 | 视频艺术家 | ||
| 张辉 | 1969年出生 | |||
| 郑国谷 | 1970年出生 | |||
| 杨福东 | 1971年出生 | 视频艺术家 | ||
| 陈保罗 | 1973年出生 | 装置艺术家 | ||
| 杨勇 | 1975年出生 | |||
| 曹斐 | 1978年出生 | |||
| 胡远 | ||||
| 石大伟 | ||||
| 杨克武 | ||||
| 赵春祥 | ||||
| 赵志权 | ||||
| 郑武 | ||||