181. 黑色夏娃 母亲和孩子 高清作品[46%]

Mother and Child

图片文件尺寸 : 4008 x 4175px

Eve de Negri:Mother and Child (Interior scene)
signed and dated \'de NegRi 66\' (lower right); inscribed \'Wo\'-me!\' (verso)
oil on board
122.2 x 81cm (48 1/8 x 31 7/8in).
(unframed)

黑色夏娃 母亲和孩子

182. Lempicka Tamara-现代 高清作品[37%]

DO-Tamara de Lempicka  - Moderne
图片文件像素:5378 x 3944 px

Lempicka Tamara-现代-

Tamara de Lempicka * - Moderne-

(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt

Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019

Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)

Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.

Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.

Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images

183. Konvola水彩画,1900年以前的绘画和版画,水彩画和微型画` by Konvolut Aquarelle 高清作品[36%]

DO-Konvolut Aquarelle - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

Konvola水彩画,1900年以前的绘画和版画,水彩画和微型画-

-

Aus den Familien Odescalchi und Batthyany, schöne Ansichten (Burg Schlaining, Schweizer See, Schloss Ikervár- in Ungarn, Dubno - Russland, Szolnok, Schloss, Aquarelle auf Papier, alle ca. 20,5 x 28,5 cm, dazu: 2 Aquarelle, Gibelbach am Bodensee, wo die Familie des erschossenen Ministerpräsidenten Graf Ludwig Karoly 1849 in Emigration wohnte und Betlér, Schloss von Grafen Andrásy in Ungarn, betitelt, 2 Aquarelle, ca. 37 x 31 cm, ohne Rahmen, (9) (Hu)

184. 保罗·克利-现代 高清作品[34%]

DO-Paul Klee - Moderne
图片文件像素:6357 x 4980 px

保罗·克利-现代-

Paul Klee - Moderne-

(Münchenbuchsee/Bern 1879–1940 Muralto)
Homo Novus, 1913, signiert Klee, auf dem Orig.-Untersatzarton datiert, betitelt, mit der Werk-Nummer 129 bezeichnet, Feder, Tusche auf Papier, ursprünglich auf Rückkarton montiert, 13 x 9,5 cm, (Darstellungsgröße), 28 x 24,5 cm (Karton), gerahmt

Provenienz:
Sammlung Reinhard Piper, München (rückseitig Sammlerstempel)
Privatsammlung, Deutschland
Karl Faber, München, 30. Juni 1981, Los 378
Ketterer Kunst, München, 13. Dezember 2021 –
dort vom jetzigen Besitzer erworben

Literatur:
Paul-Klee-Stiftung, Werkverzeichnis Paul Klee, Bd. II, 1913–1918, Benteli/Bern 2000, S. 92, Nr. 1031

Paul Klee glaubte, dass unsere Welt nur eine von vielen Realitäten war. Dies zeigt sich deutlich in seinen Zeichnungen, wo skurrile Figuren erscheinen, deren Handlungen sich nicht immer eindeutig entschlüsseln lassen.

185. 安东·费斯塔尔-现代 高清作品[28%]

DO-Anton Faistauer - Moderne
图片文件像素:5056 x 4377 px

安东·费斯塔尔-现代-

Anton Faistauer - Moderne-

(St. Martin/Lofer 1887–1930 Wien)
„Blaues Bildnis in blauem Fauteuil“, signiert, datiert A. Faistauer 1919, rückseitig auf dem Keilrahmen Beschriftung: Blaues Bildnis in blauem Fauteuil A Faistauer Wien Biberstr. 2, Öl auf Leinwand, 89 x 67 cm, gerahmt

Abgebildet und verzeichnet in:
Franz Fuhrmann, Anton Faistauer, Residenz Verlag 1972, WV-Nr. 187, auf S. 142 verzeichnet - dort mit Titelangabe: „Junge Frau en face in Lehnstuhl“.

Ausgestellt:
CIV. Ausstellung der Vereinigung Bildender Künstler, Wiener Sezession, 23. Februar - 1. April 1929, Nr. 47 - dort mit dem Titel „Dame im blauen Fauteuil“
Sonderausstellung, Anton Faistauer, Carl Moll, Herta Strzygawski, Wien, Mährischer Kunstverein, Brünn, 5. Mai - 26. Mai 1929, Nr. 58 - dort mit dem Titel „Blaues Bildnis in blauem Fauteuil“

Provenienz:
Galerie Hasenöhrl, Getreidegasse, Salzburg, um 1974
Privatsammlung, Salzburg

Anton Faistauer ist einer der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Expressionismus, wobei er weniger die Übertreibung der Farbe, vielmehr ihre Vertiefung in der Form und im Raum anstrebte. Er verstand seine Malerei als Zwischenstadium, wo die zufälligen Erscheinungen mit dem objektiven Reich der Ideen zusammentreffen.
Besonders in seinen Frauenbildnissen zeigt sich das feine Gleichgewicht zwischen autonomen, kraftvollen Farbauftrag und subtilen wie eindeutigen Formbegrenzungen. Klare, „gesetzmäßige“ Strukturen versus eindringlicher tonaler Farbenmalerei führt zu jener besonderen Melancholie des Unbestimmten, die Faistauers Frauenporträts ihre eigene Poesie entrückter Sinnlichkeit verleiht.

186. Gunter Damisch,当代艺术I 高清作品[25%]

DO-Gunter Damisch  - 现代艺术 I
图片文件像素:5115 x 4368 px

Gunter Damisch,当代艺术I-

Gunter Damisch * - Zeitgenössische Kunst I-

(Steyr 1958–2016 Vienna)
“Rotfeldweltwege/Doppelflämmerer”, signed and dated
G. Damisch 2000/2001 on the reverse as well as label with the title, oil on canvas, 160 x 140 cm, on metal stretcher

Provenance:
Galerie Ohse, Bremen
Private Collection, 德国y

Yes, in the sense that a painting actually always develops out of a proliferation and growth and evolutionary process and in the sense that every result cries out for a new one, so to speak, or generates something new. This always plays itself out in various ways. In principle, it has something to do with the phenomena that can be experienced in painting. This global issue results from the fact that I have found painting to be something that creates identity and meaning. You get to know yourself and express yourself and enter into a process where you are not only passively at the mercy of others, but can also achieve a lot on a creative level.
Gunter Damisch, in conversation with Friedhelm Mennekes

Ja, in diesem Sinne, daß sich ein Bild eigentlich immer aus einem Wuchern und Wachsen und evolutionären Prozeß heraus entwickelt und sozusagen jedes Ergebnis nach einem neuen schreit oder etwas Neues generiert. Das spielt sich immer in Variationen durch und hat grundsätzlich etwas mit Phänomenen zu tun, die in der Malerei erfahrbar sind. Dieses Weltthema resultiert daher, daß ich Malerei als etwas Identitäts- und Sinnstiftendes empfunden habe. Man lernt sich da kennen und ausdrücken und begibt sich in einen Prozeß, wo man nicht nur passiv ausgeliefert ist, sondern auch gestalterisch eine Menge bewirken kann.
Gunter Damisch aus einem Gespräch mit Friedhelm Mennekes

187. 阿尔布姆,德累斯顿,约18世纪半叶至19世纪半叶` by Album, Dresden ca. 2. Hälfte 18. Jahrhundert bis ca. 1. Hälfte 19. Jahrhundert 高清作品[15%]

DO-Album, Dresden ca. 2. Hälfte 18. Jahrhundert bis ca. 1. Hälfte 19. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

阿尔布姆,德累斯顿,约18世纪半叶至19世纪半叶-

-

u. a. Moritz Tettelbach (1794-1870), David Friedrich (1719-1766), Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) Kopfstudien, Tierdarstellungen, Figurale Szenen, Landschaften, Obstund Blumenstudien, 7 Blätter, signiert und datiert Augusta Tettelbach am 11. August 1793, Moritz Tettelbach, allererster Versuch im Malen 1805, M. Tettelbach 1807, M. Tettelbach 1808, M. Tettelbach fec. 1810, E. Engelbrecht 1856, Ihre k. k. Hoheit Erzherzogin Carolina pinx. 1821, versch. Techniken, Bleistift, Tusche, Aquarell auf Papier, ca. 69 Stück auf 40 Albumseiten kaschiert bzw. montiert, versch. Formate, teilweise fleckig, Album: 25 x 23,5 x 2,5 cm, dazu: Kuvert mit 13 kleinen Kopfstudien, Bleistift auf Papier, Traubenstillleben, Aquarell auf Naturpapier, beschädigt, (BH)

Eine Händescheidung der Skizzen und Studien des Albums ist schwierig. Die wenigsten sind eigenhändig signiert, die meisten jedoch mit Sammlervermerken versehen. Vertreten sind Mitglieder der Familie Tettelbach - Gottfried Benjamin Tettelbach (Vater), Moritz Tettelbach (Sohn), Augusta Tettelbach (Tochter), Mitglieder der Familie Friedrich – David Friedrich Friedrich (Vater), Johann Alexander David Friedrich (Sohn), Caroline Friederike Friedrich (Tochter) und Schülerinnen Moritz Tettelbachs – u.a. Erzherzogin Caroline Ferdinande von Österreich.

Ernst Moritz Gustav Tettelbach(1794-1870), war Sohn des Gottfried Benjamin Tettelbach „Königlich Sächsischer Hof- und Kabinetts-Steinschneider und Graveur zu Friedrichstadt bey Dresden“. Auch seine Geschwister waren Künstler – die Blumenmalerin Augusta Tettelbach und die Steinschneider Felix und Paul Clemens Alexander Tettelbach. Moritz Tettelbach erhielt ab 1806 Zeichenunterricht bei Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau und erlernte ab 1807 bei seiner Tante Caroline Friedrike Friedrich die Frucht- und Blumenmalerei. Der junge Künstler war auf mehreren Kunstausstellungen in Dresden vertreten, 1914 im Salon. Seit den 1820er Jahren war Tettelbach neben seinem Onkel Jacob Friedrich und seinem Vetter Carl Friedrich u.a. im Schloss Pillnitz damit beschäftigt für König Friedrich August II das dortige Herbarium künstlerisch aufzunehmen. So entstand eine einzigartige Folge von Pflanzenaquarellen. Mitte der 1830er Jahre hielt sich Tettelbach in Wien auf, wo er auch Aufträge für den kaiserlichen Hof ausführte. 1865 weilte er vorübergehend in Paris.

Caroline Friederike Friedrich (1749-1815) gehörte einer über 4 Generationen wirkenden Künstlerfamilie an. Sie war die Tochter des Radierers und Tapetenmalers David Friedrich Friedrich (1719-1766) und wurde von ihrem Vater im Zeichnen unterrichtet, ihr Bruder Johann David Alexander Friedrich (1744-1793) lehrte ihr die Öl- und Aquarellmalerei. Caroline Friedrich bildete sich aber auch durch Beobachtung der Natur autodidaktisch weiter. Ab 1770 erhielt sie ein Stipendium der Kurfürstlich Sächsischen Kunstakademie, 1774 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt und ab 1783 gab sie dort als einzige Frau Unterricht. Ab 1776 nahm sie regelmäßig mit Stillleben an den Akademieausstellungen teil. Sie kombinierte Blumen, Früchte, Insekten und Nahrungsmittel mit schimmernden oder durchscheinenden Gefäßen und wurde von den Kunstkritikern oft mit dem holländischen Stilllebenmaler Jan von Huysum verglichen. Das Kupferstichkabinett Dresden bewahrt eine beachtliche Zahl Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen auf.

Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) war die Tochter von Kaiser Franz II. und dessen zweiter Gemahlin Maria Theresa von Neapel-Sizilien. Sie wurde als 18-Jährige mit dem Neffen des sächsischen Königs, dem späteren König Friedrich August II. von Sachsen, vermählt. Die Ehe dauerte 13 Jahre lang und blieb kinderlos. Am 22. Mai 1832 verstarb Prinzessin Karoline Ferdinande im Alter von 31 Jahren.

188. 中国艺术家(画家) 世界名画欣赏高清 高清作品[1%]

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闫立本 公元 600-673 年 画家
韩干 公元 742-783 年 画家
李成 919-967 画家
徐道宁 公元 970-1051 年 画家
范宽 公元 990-1030 年 画家
屈鼎 1023-1056
米芾 1051-1107 书法家
朱锐 12世纪
徽宗皇帝 1082-1​​135
苏寒辰 1131-1170 画家
马远 1155-1235 画家
夏贵 1200 画家
陈容 1235-1262 画家
钱轩 1235-1305 画家
李侃 1245-1320 画家
慕曦 14世纪
郭碧 1280-1335
颜回 1300 画家
魏九鼎 1350-1370
陶成 15世纪
林良 1416-1480 画家
申丑 1427-1509 画家
郭旭 1456-1526
唐寅 1470-1524 画家
文征明 1470-1559 画家
陆植 1496-1576 画家
王文 1497-1576
刘世儒 1517-1601 画家
丁云鹏 1547-1628 画家
董其昌 1555-1636 画家
侯某公 1569-1604 画家
张红 1577-1652 画家
兰英 1585-1660 画家
萧云从 1596-1673 画家
陈宏寿 1598-1652
张其树 1610-1676
宏仁 1610-1664 画家
盛茂业 1610-1640 画家
查士彪 1615-1698 画家
龚贤 1619-1689 画家
朱达 1626-1705 画家
王辉 1632-1717 画家
吴丽 1632-1718 画家
韵歌 1633-1690 画家
云寿平 1633-1690 画家
石涛 1642-1707 画家
王元基 1642-1715
王云 1652-1735
姜廷喜 1669-1732 画家
高启培 1672-1734 画家
花颜 1682-1762 画家
高凤涵 1683-1749 画家
李方英 1696-1755 画家
战利品 1770-1805 画家
兰夸 1801-1860 画家
廷夸 1809-1870 画家
任雄 1820-1857 画家
吴家友 卒于 1893 年
虚谷 1824-1896
赵志谦 1829-1884 画家
顾云 1835-1896 画家
任迅 1835-1893
任毅 1840-1896 画家
油泉 1840-1880
吴常时 1844-1927 画家
丽笙 1850-1885 画家
卢辉 1851-1920
康有为 1858-1927
池白石 1861-1957
齐白石 1863-1957 画家
黄宾虹 1864-1955 画家
顾林石 1865-1929
王震 1867-1938 画家
张诚 1869-1938
李文喜 20世纪
陈横阙 1876-1923
陈半丁 1877-1970
于友仁 1878-1964
高建富 1879-1951 画家
鲁迅 1881-1936 版画家
沈寅墨 1883-1971
刘奎玲 1885-1968
高启峰 1889-1933 画家
何天健 1891-1977
朱启瞻 1892-1996 画家
陶元庆 1893-1929
吴湖帆 1894-1968
郑五常 1894-1952
陈志佛 1895-1963
徐悲鸿 1895-1953 画家
潘天寿 1897-1971 画家
王格义 1897-1988
丰子恺 1898-1975
林散之 1898-1989
李苦禅 1899-1983 画家
潘玉良 1899-1977 画家
钱松岩 1899-1985
张大千 1899-1983 画家
林风眠 1900-1991 画家
三玉 1901-1966
关紫兰 1903-1986
邓旭超 1903-1972
王雪涛 1903-1982
张大壮 1903-1980
常书鸿 1904-1994
傅抱石 1904-1965 画家
吴敬亭 1904-1972
晁少昂 1905-1998
陈富山 1905-1995 画家
唐义和 1905-1944
窝渣 1905-1974
于奔 1905-1995
陈秋草 1906-1988
庞训勤 1906-1985
钱俊涛 1906-1998
秋缇 1906-1958
赖少奇 1907-1994
李华 1907-1994
李可染 1907-1989 画家
王继谦 (CC Wang) 1907-2003
陈铁庚 1908-1970
吴作人 1908-1997 画家
陆俨少 1909-1993
胡一川 1910-2000
姜峰 1910-1982
李雄才 1910-2001 画家
陈彦桥 1911-1970
陈驰 1912-2005 画家
关山月 1912-2000 画家
杨娜薇 1912-1982
赵寿 1912-2003 画家
何百涛 1913-1939
杨善深 1913-2004 画家
方兆麟 1914-2006 画家
玛格丽特梅利斯 1914-2009
沙琪 1914-2005 画家
杨可洋 1914-2010
黄心波 1915-1980
刘宪 1915-1990
唐英伟 生于 1915 年
张望 1915-1992 摄影师
丁聪 1916-2009
龙听八 生于 1916 年
罗工柳 1916-2004
田世光 1916-1999 画家
颜涵 1916-2011
IM贝 生于 1917 年 建筑师
蔡迪志 生于 1918 年
刘继友 1918-1983
陈子义 1919年出生
古元 1919-1996
卢寿坤 1919-1975
石璐 1919-1982
宋文治 1919-1999
吴冠中 1919-2010 画家
赵无极 1920-2013 画家
程十发 1921-2007 画家
康士尧 1921-1985
李平凡 1922年出生
方继中 1923-1987
王胜烈 1923年出生
林钢 1924年出生
亚明 1924年出生
赵延年 1924年出生
何孔德 生于 1925 年
黄舟 1925-1997
吴必端 1926年出生
李琦 1928年出生
孙子熙 1929年出生
丁雄泉 1929-2010 画家
侯益民 生于 1930 年
全山石 生于 1930 年
杨志光 生于 1930 年
尹荣生 1930-2005
方增贤 1931年出生
詹建军 1931年出生
蔡亮 1932年出生 画家
刘国松 1932年出生
舒传喜 1932年出生
马克迪苏韦罗 1933年出生 雕塑家
刘文喜 1933年出生
靳尚义 1934年出生
古美 1934年出生
刘文福 1934年出生
庞涛 1934年出生
曾密 1935年出生
傅二氏 1936年出生
王无邪 (Wucius Wong) 1936年出生
文宝 1938年出生
周树桥 1938年出生
周思聪 1939-1996
杜子龄 1941年出生
贾有福 1942年出生
林勇 1942年出生
王迎春 1942年出生
杨立舟 1942年出生
魏景山 1943年出生
廖路 1944年出生
王怀庆 1944年出生
肖海春 1944年出生
陈彦宁 1945年出生
王冬龄 1945年出生
陈逸飞 1946-2005
唐慕莉 1947年出生
王梦琪 1947年出生
刘洪 1948年出生 画家/装置艺术家
李华义 1948年出生
罗中立 1948年出生
沈家伟 1948年出生
卢福生 1949年出生
毛栗子(张准礼) 生于 1950 年
周长江 生于 1950 年
常进 1951年出生
麦咸阳 1951-1994
陈丹青 1953年出生
程丛林 1954年出生
黄永平 1954年出生
徐冰 1955年出生
许乐乐 1955年出生
刘子健 1956年出生
王广义 生于 1956 年
艾未未 1957年出生 概念艺术家
安和 1957年出生 画家
蔡国强 1957年出生
杨京生 1958年出生
陈宽 1959年出生
陈平 1960年出生
徐磊 1963年出生
钟伟生 1964年出生
张欢 1965年出生
冯梦波 1966年出生 视频艺术家
张辉 1969年出生
郑国谷 1970年出生
杨福东 1971年出生 视频艺术家
陈保罗 1973年出生 装置艺术家
杨勇 1975年出生
曹斐 1978年出生
胡远
石大伟
杨克武
赵春祥
赵志权
郑武
Morning Sun over the Heavenly Citadel Peak-

中国艺术作品集

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181. 黑色夏娃 母亲和孩子 高清作品[46%]

Mother and Child

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Eve de Negri:Mother and Child (Interior scene)
signed and dated \'de NegRi 66\' (lower right); inscribed \'Wo\'-me!\' (verso)
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122.2 x 81cm (48 1/8 x 31 7/8in).
(unframed)

黑色夏娃 母亲和孩子

182. Lempicka Tamara-现代 高清作品[37%]

DO-Tamara de Lempicka  - Moderne
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Lempicka Tamara-现代-

Tamara de Lempicka * - Moderne-

(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt

Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019

Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)

Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.

Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.

Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images

183. Konvola水彩画,1900年以前的绘画和版画,水彩画和微型画` by Konvolut Aquarelle 高清作品[36%]

DO-Konvolut Aquarelle - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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Konvola水彩画,1900年以前的绘画和版画,水彩画和微型画-

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Aus den Familien Odescalchi und Batthyany, schöne Ansichten (Burg Schlaining, Schweizer See, Schloss Ikervár- in Ungarn, Dubno - Russland, Szolnok, Schloss, Aquarelle auf Papier, alle ca. 20,5 x 28,5 cm, dazu: 2 Aquarelle, Gibelbach am Bodensee, wo die Familie des erschossenen Ministerpräsidenten Graf Ludwig Karoly 1849 in Emigration wohnte und Betlér, Schloss von Grafen Andrásy in Ungarn, betitelt, 2 Aquarelle, ca. 37 x 31 cm, ohne Rahmen, (9) (Hu)

184. 保罗·克利-现代 高清作品[34%]

DO-Paul Klee - Moderne
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保罗·克利-现代-

Paul Klee - Moderne-

(Münchenbuchsee/Bern 1879–1940 Muralto)
Homo Novus, 1913, signiert Klee, auf dem Orig.-Untersatzarton datiert, betitelt, mit der Werk-Nummer 129 bezeichnet, Feder, Tusche auf Papier, ursprünglich auf Rückkarton montiert, 13 x 9,5 cm, (Darstellungsgröße), 28 x 24,5 cm (Karton), gerahmt

Provenienz:
Sammlung Reinhard Piper, München (rückseitig Sammlerstempel)
Privatsammlung, Deutschland
Karl Faber, München, 30. Juni 1981, Los 378
Ketterer Kunst, München, 13. Dezember 2021 –
dort vom jetzigen Besitzer erworben

Literatur:
Paul-Klee-Stiftung, Werkverzeichnis Paul Klee, Bd. II, 1913–1918, Benteli/Bern 2000, S. 92, Nr. 1031

Paul Klee glaubte, dass unsere Welt nur eine von vielen Realitäten war. Dies zeigt sich deutlich in seinen Zeichnungen, wo skurrile Figuren erscheinen, deren Handlungen sich nicht immer eindeutig entschlüsseln lassen.

185. 安东·费斯塔尔-现代 高清作品[28%]

DO-Anton Faistauer - Moderne
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安东·费斯塔尔-现代-

Anton Faistauer - Moderne-

(St. Martin/Lofer 1887–1930 Wien)
„Blaues Bildnis in blauem Fauteuil“, signiert, datiert A. Faistauer 1919, rückseitig auf dem Keilrahmen Beschriftung: Blaues Bildnis in blauem Fauteuil A Faistauer Wien Biberstr. 2, Öl auf Leinwand, 89 x 67 cm, gerahmt

Abgebildet und verzeichnet in:
Franz Fuhrmann, Anton Faistauer, Residenz Verlag 1972, WV-Nr. 187, auf S. 142 verzeichnet - dort mit Titelangabe: „Junge Frau en face in Lehnstuhl“.

Ausgestellt:
CIV. Ausstellung der Vereinigung Bildender Künstler, Wiener Sezession, 23. Februar - 1. April 1929, Nr. 47 - dort mit dem Titel „Dame im blauen Fauteuil“
Sonderausstellung, Anton Faistauer, Carl Moll, Herta Strzygawski, Wien, Mährischer Kunstverein, Brünn, 5. Mai - 26. Mai 1929, Nr. 58 - dort mit dem Titel „Blaues Bildnis in blauem Fauteuil“

Provenienz:
Galerie Hasenöhrl, Getreidegasse, Salzburg, um 1974
Privatsammlung, Salzburg

Anton Faistauer ist einer der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Expressionismus, wobei er weniger die Übertreibung der Farbe, vielmehr ihre Vertiefung in der Form und im Raum anstrebte. Er verstand seine Malerei als Zwischenstadium, wo die zufälligen Erscheinungen mit dem objektiven Reich der Ideen zusammentreffen.
Besonders in seinen Frauenbildnissen zeigt sich das feine Gleichgewicht zwischen autonomen, kraftvollen Farbauftrag und subtilen wie eindeutigen Formbegrenzungen. Klare, „gesetzmäßige“ Strukturen versus eindringlicher tonaler Farbenmalerei führt zu jener besonderen Melancholie des Unbestimmten, die Faistauers Frauenporträts ihre eigene Poesie entrückter Sinnlichkeit verleiht.

186. Gunter Damisch,当代艺术I 高清作品[25%]

DO-Gunter Damisch  - 现代艺术 I
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Gunter Damisch,当代艺术I-

Gunter Damisch * - Zeitgenössische Kunst I-

(Steyr 1958–2016 Vienna)
“Rotfeldweltwege/Doppelflämmerer”, signed and dated
G. Damisch 2000/2001 on the reverse as well as label with the title, oil on canvas, 160 x 140 cm, on metal stretcher

Provenance:
Galerie Ohse, Bremen
Private Collection, 德国y

Yes, in the sense that a painting actually always develops out of a proliferation and growth and evolutionary process and in the sense that every result cries out for a new one, so to speak, or generates something new. This always plays itself out in various ways. In principle, it has something to do with the phenomena that can be experienced in painting. This global issue results from the fact that I have found painting to be something that creates identity and meaning. You get to know yourself and express yourself and enter into a process where you are not only passively at the mercy of others, but can also achieve a lot on a creative level.
Gunter Damisch, in conversation with Friedhelm Mennekes

Ja, in diesem Sinne, daß sich ein Bild eigentlich immer aus einem Wuchern und Wachsen und evolutionären Prozeß heraus entwickelt und sozusagen jedes Ergebnis nach einem neuen schreit oder etwas Neues generiert. Das spielt sich immer in Variationen durch und hat grundsätzlich etwas mit Phänomenen zu tun, die in der Malerei erfahrbar sind. Dieses Weltthema resultiert daher, daß ich Malerei als etwas Identitäts- und Sinnstiftendes empfunden habe. Man lernt sich da kennen und ausdrücken und begibt sich in einen Prozeß, wo man nicht nur passiv ausgeliefert ist, sondern auch gestalterisch eine Menge bewirken kann.
Gunter Damisch aus einem Gespräch mit Friedhelm Mennekes

187. 阿尔布姆,德累斯顿,约18世纪半叶至19世纪半叶` by Album, Dresden ca. 2. Hälfte 18. Jahrhundert bis ca. 1. Hälfte 19. Jahrhundert 高清作品[15%]

DO-Album, Dresden ca. 2. Hälfte 18. Jahrhundert bis ca. 1. Hälfte 19. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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阿尔布姆,德累斯顿,约18世纪半叶至19世纪半叶-

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u. a. Moritz Tettelbach (1794-1870), David Friedrich (1719-1766), Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) Kopfstudien, Tierdarstellungen, Figurale Szenen, Landschaften, Obstund Blumenstudien, 7 Blätter, signiert und datiert Augusta Tettelbach am 11. August 1793, Moritz Tettelbach, allererster Versuch im Malen 1805, M. Tettelbach 1807, M. Tettelbach 1808, M. Tettelbach fec. 1810, E. Engelbrecht 1856, Ihre k. k. Hoheit Erzherzogin Carolina pinx. 1821, versch. Techniken, Bleistift, Tusche, Aquarell auf Papier, ca. 69 Stück auf 40 Albumseiten kaschiert bzw. montiert, versch. Formate, teilweise fleckig, Album: 25 x 23,5 x 2,5 cm, dazu: Kuvert mit 13 kleinen Kopfstudien, Bleistift auf Papier, Traubenstillleben, Aquarell auf Naturpapier, beschädigt, (BH)

Eine Händescheidung der Skizzen und Studien des Albums ist schwierig. Die wenigsten sind eigenhändig signiert, die meisten jedoch mit Sammlervermerken versehen. Vertreten sind Mitglieder der Familie Tettelbach - Gottfried Benjamin Tettelbach (Vater), Moritz Tettelbach (Sohn), Augusta Tettelbach (Tochter), Mitglieder der Familie Friedrich – David Friedrich Friedrich (Vater), Johann Alexander David Friedrich (Sohn), Caroline Friederike Friedrich (Tochter) und Schülerinnen Moritz Tettelbachs – u.a. Erzherzogin Caroline Ferdinande von Österreich.

Ernst Moritz Gustav Tettelbach(1794-1870), war Sohn des Gottfried Benjamin Tettelbach „Königlich Sächsischer Hof- und Kabinetts-Steinschneider und Graveur zu Friedrichstadt bey Dresden“. Auch seine Geschwister waren Künstler – die Blumenmalerin Augusta Tettelbach und die Steinschneider Felix und Paul Clemens Alexander Tettelbach. Moritz Tettelbach erhielt ab 1806 Zeichenunterricht bei Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau und erlernte ab 1807 bei seiner Tante Caroline Friedrike Friedrich die Frucht- und Blumenmalerei. Der junge Künstler war auf mehreren Kunstausstellungen in Dresden vertreten, 1914 im Salon. Seit den 1820er Jahren war Tettelbach neben seinem Onkel Jacob Friedrich und seinem Vetter Carl Friedrich u.a. im Schloss Pillnitz damit beschäftigt für König Friedrich August II das dortige Herbarium künstlerisch aufzunehmen. So entstand eine einzigartige Folge von Pflanzenaquarellen. Mitte der 1830er Jahre hielt sich Tettelbach in Wien auf, wo er auch Aufträge für den kaiserlichen Hof ausführte. 1865 weilte er vorübergehend in Paris.

Caroline Friederike Friedrich (1749-1815) gehörte einer über 4 Generationen wirkenden Künstlerfamilie an. Sie war die Tochter des Radierers und Tapetenmalers David Friedrich Friedrich (1719-1766) und wurde von ihrem Vater im Zeichnen unterrichtet, ihr Bruder Johann David Alexander Friedrich (1744-1793) lehrte ihr die Öl- und Aquarellmalerei. Caroline Friedrich bildete sich aber auch durch Beobachtung der Natur autodidaktisch weiter. Ab 1770 erhielt sie ein Stipendium der Kurfürstlich Sächsischen Kunstakademie, 1774 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt und ab 1783 gab sie dort als einzige Frau Unterricht. Ab 1776 nahm sie regelmäßig mit Stillleben an den Akademieausstellungen teil. Sie kombinierte Blumen, Früchte, Insekten und Nahrungsmittel mit schimmernden oder durchscheinenden Gefäßen und wurde von den Kunstkritikern oft mit dem holländischen Stilllebenmaler Jan von Huysum verglichen. Das Kupferstichkabinett Dresden bewahrt eine beachtliche Zahl Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen auf.

Karoline Ferdinande von Österreich (1801-1832) war die Tochter von Kaiser Franz II. und dessen zweiter Gemahlin Maria Theresa von Neapel-Sizilien. Sie wurde als 18-Jährige mit dem Neffen des sächsischen Königs, dem späteren König Friedrich August II. von Sachsen, vermählt. Die Ehe dauerte 13 Jahre lang und blieb kinderlos. Am 22. Mai 1832 verstarb Prinzessin Karoline Ferdinande im Alter von 31 Jahren.

188. 中国艺术家(画家) 世界名画欣赏高清 高清作品[1%]

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闫立本 公元 600-673 年 画家
韩干 公元 742-783 年 画家
李成 919-967 画家
徐道宁 公元 970-1051 年 画家
范宽 公元 990-1030 年 画家
屈鼎 1023-1056
米芾 1051-1107 书法家
朱锐 12世纪
徽宗皇帝 1082-1​​135
苏寒辰 1131-1170 画家
马远 1155-1235 画家
夏贵 1200 画家
陈容 1235-1262 画家
钱轩 1235-1305 画家
李侃 1245-1320 画家
慕曦 14世纪
郭碧 1280-1335
颜回 1300 画家
魏九鼎 1350-1370
陶成 15世纪
林良 1416-1480 画家
申丑 1427-1509 画家
郭旭 1456-1526
唐寅 1470-1524 画家
文征明 1470-1559 画家
陆植 1496-1576 画家
王文 1497-1576
刘世儒 1517-1601 画家
丁云鹏 1547-1628 画家
董其昌 1555-1636 画家
侯某公 1569-1604 画家
张红 1577-1652 画家
兰英 1585-1660 画家
萧云从 1596-1673 画家
陈宏寿 1598-1652
张其树 1610-1676
宏仁 1610-1664 画家
盛茂业 1610-1640 画家
查士彪 1615-1698 画家
龚贤 1619-1689 画家
朱达 1626-1705 画家
王辉 1632-1717 画家
吴丽 1632-1718 画家
韵歌 1633-1690 画家
云寿平 1633-1690 画家
石涛 1642-1707 画家
王元基 1642-1715
王云 1652-1735
姜廷喜 1669-1732 画家
高启培 1672-1734 画家
花颜 1682-1762 画家
高凤涵 1683-1749 画家
李方英 1696-1755 画家
战利品 1770-1805 画家
兰夸 1801-1860 画家
廷夸 1809-1870 画家
任雄 1820-1857 画家
吴家友 卒于 1893 年
虚谷 1824-1896
赵志谦 1829-1884 画家
顾云 1835-1896 画家
任迅 1835-1893
任毅 1840-1896 画家
油泉 1840-1880
吴常时 1844-1927 画家
丽笙 1850-1885 画家
卢辉 1851-1920
康有为 1858-1927
池白石 1861-1957
齐白石 1863-1957 画家
黄宾虹 1864-1955 画家
顾林石 1865-1929
王震 1867-1938 画家
张诚 1869-1938
李文喜 20世纪
陈横阙 1876-1923
陈半丁 1877-1970
于友仁 1878-1964
高建富 1879-1951 画家
鲁迅 1881-1936 版画家
沈寅墨 1883-1971
刘奎玲 1885-1968
高启峰 1889-1933 画家
何天健 1891-1977
朱启瞻 1892-1996 画家
陶元庆 1893-1929
吴湖帆 1894-1968
郑五常 1894-1952
陈志佛 1895-1963
徐悲鸿 1895-1953 画家
潘天寿 1897-1971 画家
王格义 1897-1988
丰子恺 1898-1975
林散之 1898-1989
李苦禅 1899-1983 画家
潘玉良 1899-1977 画家
钱松岩 1899-1985
张大千 1899-1983 画家
林风眠 1900-1991 画家
三玉 1901-1966
关紫兰 1903-1986
邓旭超 1903-1972
王雪涛 1903-1982
张大壮 1903-1980
常书鸿 1904-1994
傅抱石 1904-1965 画家
吴敬亭 1904-1972
晁少昂 1905-1998
陈富山 1905-1995 画家
唐义和 1905-1944
窝渣 1905-1974
于奔 1905-1995
陈秋草 1906-1988
庞训勤 1906-1985
钱俊涛 1906-1998
秋缇 1906-1958
赖少奇 1907-1994
李华 1907-1994
李可染 1907-1989 画家
王继谦 (CC Wang) 1907-2003
陈铁庚 1908-1970
吴作人 1908-1997 画家
陆俨少 1909-1993
胡一川 1910-2000
姜峰 1910-1982
李雄才 1910-2001 画家
陈彦桥 1911-1970
陈驰 1912-2005 画家
关山月 1912-2000 画家
杨娜薇 1912-1982
赵寿 1912-2003 画家
何百涛 1913-1939
杨善深 1913-2004 画家
方兆麟 1914-2006 画家
玛格丽特梅利斯 1914-2009
沙琪 1914-2005 画家
杨可洋 1914-2010
黄心波 1915-1980
刘宪 1915-1990
唐英伟 生于 1915 年
张望 1915-1992 摄影师
丁聪 1916-2009
龙听八 生于 1916 年
罗工柳 1916-2004
田世光 1916-1999 画家
颜涵 1916-2011
IM贝 生于 1917 年 建筑师
蔡迪志 生于 1918 年
刘继友 1918-1983
陈子义 1919年出生
古元 1919-1996
卢寿坤 1919-1975
石璐 1919-1982
宋文治 1919-1999
吴冠中 1919-2010 画家
赵无极 1920-2013 画家
程十发 1921-2007 画家
康士尧 1921-1985
李平凡 1922年出生
方继中 1923-1987
王胜烈 1923年出生
林钢 1924年出生
亚明 1924年出生
赵延年 1924年出生
何孔德 生于 1925 年
黄舟 1925-1997
吴必端 1926年出生
李琦 1928年出生
孙子熙 1929年出生
丁雄泉 1929-2010 画家
侯益民 生于 1930 年
全山石 生于 1930 年
杨志光 生于 1930 年
尹荣生 1930-2005
方增贤 1931年出生
詹建军 1931年出生
蔡亮 1932年出生 画家
刘国松 1932年出生
舒传喜 1932年出生
马克迪苏韦罗 1933年出生 雕塑家
刘文喜 1933年出生
靳尚义 1934年出生
古美 1934年出生
刘文福 1934年出生
庞涛 1934年出生
曾密 1935年出生
傅二氏 1936年出生
王无邪 (Wucius Wong) 1936年出生
文宝 1938年出生
周树桥 1938年出生
周思聪 1939-1996
杜子龄 1941年出生
贾有福 1942年出生
林勇 1942年出生
王迎春 1942年出生
杨立舟 1942年出生
魏景山 1943年出生
廖路 1944年出生
王怀庆 1944年出生
肖海春 1944年出生
陈彦宁 1945年出生
王冬龄 1945年出生
陈逸飞 1946-2005
唐慕莉 1947年出生
王梦琪 1947年出生
刘洪 1948年出生 画家/装置艺术家
李华义 1948年出生
罗中立 1948年出生
沈家伟 1948年出生
卢福生 1949年出生
毛栗子(张准礼) 生于 1950 年
周长江 生于 1950 年
常进 1951年出生
麦咸阳 1951-1994
陈丹青 1953年出生
程丛林 1954年出生
黄永平 1954年出生
徐冰 1955年出生
许乐乐 1955年出生
刘子健 1956年出生
王广义 生于 1956 年
艾未未 1957年出生 概念艺术家
安和 1957年出生 画家
蔡国强 1957年出生
杨京生 1958年出生
陈宽 1959年出生
陈平 1960年出生
徐磊 1963年出生
钟伟生 1964年出生
张欢 1965年出生
冯梦波 1966年出生 视频艺术家
张辉 1969年出生
郑国谷 1970年出生
杨福东 1971年出生 视频艺术家
陈保罗 1973年出生 装置艺术家
杨勇 1975年出生
曹斐 1978年出生
胡远
石大伟
杨克武
赵春祥
赵志权
郑武
Morning Sun over the Heavenly Citadel Peak-

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