171. Victor Brauner,摩登 高清作品[42%]

DO-Victor Brauner  - Moderne
图片文件像素:5300 x 4822 px

Victor Brauner,摩登-

Victor Brauner * - Moderne-

(Piatra Neamt, Rumänien 1903–1966 Paris)
Kopf, 1936–38, auf der Rückseite von Margit Brauner beglaubigt, Tusche auf Papier, 65 x 50 cm, gerahmt

Wir danken Samy Kinge für die freundliche Unterstützung bei der Katalogisierung dieses Werkes.

Provenienz:
Galleria De Foscherari, Bologna (rückseitig Etikett)
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Modena, Il disegno nelle raccolte private modenesi, Palazzina dei Giardini, 19. Dezember 1993 – 27. Februar 1994 (rückseitig Aufkleber), Ausst.-Kat. S. 132 mit Abb.

173. Alexander von Bensa归因于/归因于,Aquarelle` by Alexander von Bensa zugeschrieben/attributed 高清作品[40%]

DO-Alexander von Bensa zugeschrieben/attributed - Aquarelle
图片文件像素:4600 x 3500 px

Alexander von Bensa归因于/归因于,Aquarelle-

-

(1820-1902)
Fürst Carl Liechtenstein auf einem Braunen, den Kopf zu zwei zu ihm hinblickenden Offizieren (einer davon Graf Grünne), laut einer älteren Etikette in Schreibmaschinenschrift auf der Rückseite, Aquarell auf Papier, 15 x 26 cm, Passep., gerahmt, beschnitten, verso Rest der alten Montierung "Fürst Carl Liechtenstein auf ...", Bleistift auf Karton, (Hu)

174. 古斯塔夫·克里姆特-现代` by Gustav Klimt 高清作品[37%]

DO-Gustav Klimt - Moderne
图片文件像素:4600 x 3500 px

古斯塔夫·克里姆特-现代-

-

(Wien 1862–1918)
Damenbrustbild nach rechts, den Kopf nach vorne gedreht, Porträtzeichnung zum Gemälde „Bildnis Ria Munk III“ 1917/18 unvollständig - (Novotny-Dobai Nr. 209, Weidinger Nr. 246 - dort mit dem Titel Damenbildnis bzw. Frauenbildnis, Natter Nr. 236), signiert (oval) Gustav Klimt, Bleistift, roter und blauer Farbstift auf Papier, 50 x 32,5 cm, Passep.-Ausschnitt 48 x 31 cm, gerahmt

Alice Strobl, Gustav Klimt, Die Zeichnungen 1912–1918, Bd. III, Verlag Galerie Welz, 1984, S. 126/2627, S. 127 Abb.

Vermerkt unter Strobl Nr. 2627:
Signiert re. oben: „Gustav Klimt“ (oval) (von fremder Hand?)
Marian Bisanz-Prakken hat diese Zeichnung im Frühjahr 2022 im Original untersucht - die Signatur stammt von Gustav Klimt.

175. 安东·艾恩斯尔` by Anton Einsle 高清作品[31%]

DO-Anton Einsle - Gemälde des 19. Jahrhunderts
图片文件像素:4600 x 3500 px

安东·艾恩斯尔-

-

(Wien 1801–1871)
Der Brief, um 1842, rückseitig nicht eigenhändig bezeichnet Hofmaler Anton Einsle 1848, Der Liebesbrief, Öl auf Leinwand, 66 x 52 cm, gerahmt

 

Diese reizende Szene einer schönen Lesenden gehört zu den eher seltenen Genrebildern des erfolgreichen Biedermeiermalers Anton Einsle, der sich seinen Ruhm vorwiegend mit Porträts der kaiserlichen Familie und des Adels verdient hatte. Genrebilder hingegen dienten der Unterhaltung und bieten auch dem heutigen Betrachter genug Anregung, aus jeder Szene eine eigene Erzählung zu formen, die Phantasie spielen zu lassen. Das fällt bei diesem Bild, das Porträt und Genre gekonnt verbindet, nicht schwer. Wer mag diesem schönen Mädchen, das mit sehnsuchtsvollem Blick vom Lesen eines Briefes aufblickt, geschrieben haben, was war die Botschaft?

Die feine Zeichnung des Gesichtes entspricht einem gewissen Schönheitstypus, wie ihn Anton Einsle in Anlehnung an die italienischen Barockmaler gerne anwandte, ihn aber dann individuell ausformulierte. Charakteristisch für den Maler ist auch der wie zu einem Seufzen leicht geöffnete Mund, mit dem er genauso wie mit der Drehung des Kopfes Bewegung und Lebendigkeit vermittelt. Die gekonnte Regie des Lichtes unterstreicht weiters den Moment der Sehnsucht und der erwartungsvollen Freude.

176. 鲁道夫·沃克-现代 高清作品[29%]

DO-Rudolf Wacker - Moderne
图片文件像素:4409 x 4465 px

鲁道夫·沃克-现代-

Rudolf Wacker - Moderne-

(Bregenz 1893–1939)
„Puppe“ (mit Streichholzschachtel I), signiert, datiert R. Wacker 31 sowie auf der Rückseite mit B 17 H 20 Rud. Wacker Bregenz 1931 „Puppe“ in der Handschrift des Künstlers bezeichnet, Öl auf Holz, 20 x 17 cm

Siehe:
Max Haller, Rudolf Wacker 1893–1939, Neufeld-Verlag, 1971, höchstwahrscheinlich identisch mit der WV-Nr. 218

Provenienz:
Yolande Georgette Dunant (1917-1990), Luzern
im Erbgang - Privatsammlung Italien.

Weihnachtsgeschenk aus dem Jahr 1931 von Rudolf Wacker an Yolande Dunant - die Tochter der Fördererfamilie Dunant (bei Luzern) - seitdem im Erbgang

Wir danken Dr. Jürgen Thaler von der Vorarlberger Landesbibliothek für diese Information.

Die Proportionen der Gegenstände eines Stillebens können trotz Einhaltung natürlichen Maßstabes ins Irreale übergehen. Dinge können riesengroß und winzig werden, - das Bild enthält ihren Maßstab. Stilleben erlauben uns mehr Freiheit als Landschaften od. Porträts, weil wir da schon bei der Zusammenstellung des Vorwurfs dabei sind, Baumeister von Anfang an. (Es ist gut, daß es in der Stille des Ateliers geschieht, denn die Leute kümmern sich nicht um unsre architektonischen Pläne. Sie haben ihre Zweckhaftigkeit im Kopfe: zu einem Totenschädel ein rostiges Schwert und Epheu, […]
Rudolf Wacker
Tagebuch – Bregenz 28. Juni 1929
aus: Rudolf Wacker, Bekenntnisse, eine „Autobiographie“ aus Tagebüchern, Bildern, Zeichnungen und Photographien, Neufeld Verlag, 1983

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171. Victor Brauner,摩登 高清作品[42%]

DO-Victor Brauner  - Moderne
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Victor Brauner,摩登-

Victor Brauner * - Moderne-

(Piatra Neamt, Rumänien 1903–1966 Paris)
Kopf, 1936–38, auf der Rückseite von Margit Brauner beglaubigt, Tusche auf Papier, 65 x 50 cm, gerahmt

Wir danken Samy Kinge für die freundliche Unterstützung bei der Katalogisierung dieses Werkes.

Provenienz:
Galleria De Foscherari, Bologna (rückseitig Etikett)
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Modena, Il disegno nelle raccolte private modenesi, Palazzina dei Giardini, 19. Dezember 1993 – 27. Februar 1994 (rückseitig Aufkleber), Ausst.-Kat. S. 132 mit Abb.

173. Alexander von Bensa归因于/归因于,Aquarelle` by Alexander von Bensa zugeschrieben/attributed 高清作品[40%]

DO-Alexander von Bensa zugeschrieben/attributed - Aquarelle
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Alexander von Bensa归因于/归因于,Aquarelle-

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(1820-1902)
Fürst Carl Liechtenstein auf einem Braunen, den Kopf zu zwei zu ihm hinblickenden Offizieren (einer davon Graf Grünne), laut einer älteren Etikette in Schreibmaschinenschrift auf der Rückseite, Aquarell auf Papier, 15 x 26 cm, Passep., gerahmt, beschnitten, verso Rest der alten Montierung "Fürst Carl Liechtenstein auf ...", Bleistift auf Karton, (Hu)

174. 古斯塔夫·克里姆特-现代` by Gustav Klimt 高清作品[37%]

DO-Gustav Klimt - Moderne
图片文件像素:4600 x 3500 px

古斯塔夫·克里姆特-现代-

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(Wien 1862–1918)
Damenbrustbild nach rechts, den Kopf nach vorne gedreht, Porträtzeichnung zum Gemälde „Bildnis Ria Munk III“ 1917/18 unvollständig - (Novotny-Dobai Nr. 209, Weidinger Nr. 246 - dort mit dem Titel Damenbildnis bzw. Frauenbildnis, Natter Nr. 236), signiert (oval) Gustav Klimt, Bleistift, roter und blauer Farbstift auf Papier, 50 x 32,5 cm, Passep.-Ausschnitt 48 x 31 cm, gerahmt

Alice Strobl, Gustav Klimt, Die Zeichnungen 1912–1918, Bd. III, Verlag Galerie Welz, 1984, S. 126/2627, S. 127 Abb.

Vermerkt unter Strobl Nr. 2627:
Signiert re. oben: „Gustav Klimt“ (oval) (von fremder Hand?)
Marian Bisanz-Prakken hat diese Zeichnung im Frühjahr 2022 im Original untersucht - die Signatur stammt von Gustav Klimt.

175. 安东·艾恩斯尔` by Anton Einsle 高清作品[31%]

DO-Anton Einsle - Gemälde des 19. Jahrhunderts
图片文件像素:4600 x 3500 px

安东·艾恩斯尔-

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(Wien 1801–1871)
Der Brief, um 1842, rückseitig nicht eigenhändig bezeichnet Hofmaler Anton Einsle 1848, Der Liebesbrief, Öl auf Leinwand, 66 x 52 cm, gerahmt

 

Diese reizende Szene einer schönen Lesenden gehört zu den eher seltenen Genrebildern des erfolgreichen Biedermeiermalers Anton Einsle, der sich seinen Ruhm vorwiegend mit Porträts der kaiserlichen Familie und des Adels verdient hatte. Genrebilder hingegen dienten der Unterhaltung und bieten auch dem heutigen Betrachter genug Anregung, aus jeder Szene eine eigene Erzählung zu formen, die Phantasie spielen zu lassen. Das fällt bei diesem Bild, das Porträt und Genre gekonnt verbindet, nicht schwer. Wer mag diesem schönen Mädchen, das mit sehnsuchtsvollem Blick vom Lesen eines Briefes aufblickt, geschrieben haben, was war die Botschaft?

Die feine Zeichnung des Gesichtes entspricht einem gewissen Schönheitstypus, wie ihn Anton Einsle in Anlehnung an die italienischen Barockmaler gerne anwandte, ihn aber dann individuell ausformulierte. Charakteristisch für den Maler ist auch der wie zu einem Seufzen leicht geöffnete Mund, mit dem er genauso wie mit der Drehung des Kopfes Bewegung und Lebendigkeit vermittelt. Die gekonnte Regie des Lichtes unterstreicht weiters den Moment der Sehnsucht und der erwartungsvollen Freude.

176. 鲁道夫·沃克-现代 高清作品[29%]

DO-Rudolf Wacker - Moderne
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鲁道夫·沃克-现代-

Rudolf Wacker - Moderne-

(Bregenz 1893–1939)
„Puppe“ (mit Streichholzschachtel I), signiert, datiert R. Wacker 31 sowie auf der Rückseite mit B 17 H 20 Rud. Wacker Bregenz 1931 „Puppe“ in der Handschrift des Künstlers bezeichnet, Öl auf Holz, 20 x 17 cm

Siehe:
Max Haller, Rudolf Wacker 1893–1939, Neufeld-Verlag, 1971, höchstwahrscheinlich identisch mit der WV-Nr. 218

Provenienz:
Yolande Georgette Dunant (1917-1990), Luzern
im Erbgang - Privatsammlung Italien.

Weihnachtsgeschenk aus dem Jahr 1931 von Rudolf Wacker an Yolande Dunant - die Tochter der Fördererfamilie Dunant (bei Luzern) - seitdem im Erbgang

Wir danken Dr. Jürgen Thaler von der Vorarlberger Landesbibliothek für diese Information.

Die Proportionen der Gegenstände eines Stillebens können trotz Einhaltung natürlichen Maßstabes ins Irreale übergehen. Dinge können riesengroß und winzig werden, - das Bild enthält ihren Maßstab. Stilleben erlauben uns mehr Freiheit als Landschaften od. Porträts, weil wir da schon bei der Zusammenstellung des Vorwurfs dabei sind, Baumeister von Anfang an. (Es ist gut, daß es in der Stille des Ateliers geschieht, denn die Leute kümmern sich nicht um unsre architektonischen Pläne. Sie haben ihre Zweckhaftigkeit im Kopfe: zu einem Totenschädel ein rostiges Schwert und Epheu, […]
Rudolf Wacker
Tagebuch – Bregenz 28. Juni 1929
aus: Rudolf Wacker, Bekenntnisse, eine „Autobiographie“ aus Tagebüchern, Bildern, Zeichnungen und Photographien, Neufeld Verlag, 1983