91. Christian Schad-现代 高清作品[41%]

DO-Christian Schad  - Moderne
图片文件像素:4692 x 4082 px

Christian Schad-现代-

Christian Schad * - Moderne-

(Miesbach 1894–1982 Stuttgart)
Porträt Rainer Matthes, 1951, signiert und datiert, Öl auf Leinwandplatte, 50x 40 cm, gerahmt

Provenienz:
Von der Familie des Vorbesitzers direkt vom Künstler erworben; seitdem im Erbgang.
Van Ham, Köln, 28. November 2013, Los 122 -
Dort vom heutigen Besitzer erworben -
Europäische Privatsammlung

Literatur:
B. Mirabile, Realismo e Visionarietá nell\'Arte di Christian Schad, Diss. Rom, 1996, Nr. 173, S. 377.
T. Ratzka, Christian Schad 1894–1982, Werkverzeichnis Band I: Malerei, Köln, 2008, S. 225, Nr. 173, mit Abb.

92. 瓦茨拉夫·什帕拉 高清作品[41%]

DO-Václav Špála - Moderne
图片文件像素:4596 x 5814 px

瓦茨拉夫·什帕拉-

Václav Špála - Moderne-

(Žlunice 1885–1946 Prag)
Chvat₧ruby (se zdí, v₧tší, husy), 1923, monogrammiert und datiert, Öl auf Leinwand, 57 x 73 cm, gerahmt

Provenienz:
Privatsammlung, Tschechien

Literatur:
Burget E., Musil R., Václav Špála: soupis díla (1885-1946), Prag, 2002, S. 44, Nr. 68 (ohne Abb.)
Die Arbeit ist im Werkverzeichnis des Autors unter der Nummer 68 aufgeführt.

Chvatěruby ist ein Dorf, nördlich von Prag an der Moldau.

93. 卡尔·斯特勒-现代 高清作品[40%]

DO-Karl Sterrer  - Moderne
图片文件像素:4993 x 5050 px

卡尔·斯特勒-现代-

Karl Sterrer * - Moderne-

(Wien 1885–1972)
„Romeo und Julia“, signiert und datiert KARL STERRER 1913, auf der Rückseite auf Leinwand und auf dem Rahmen betitelt und datiert; Künstlerhaus-Klebezettel Nr. 1913/3465, Öl auf Tempera auf Leinwand, 82 x 56 cm, gerahmt

Provenienz:
Familie des Künstlers
seitdem im Erbgang – Privatsammlung, Österreich

Abgebildet und publiziert:
Arpad Weixlgärtner, Karl Sterrer. Ein Wiener Maler der Gegenwart, Wien 1925, Abb. S. 49

Ausgestellt:
1913, Künstlerhaus, Wien

Wir danken Nikolaus Domes, Künstlerhaus Wien, für seine Unterstützung bei der Katalogisierung des vorliegenden Werkes.

94. 本杰明·兹维·沙恩 高清作品[39%]

DO-Benjamin Zwi Shahn - Moderne
图片文件像素:5398 x 5309 px

本杰明·兹维·沙恩-

Benjamin Zwi Shahn - Moderne-

(Kaunas, Litauen 1898–1969 New York)
Maurer, 1940-42, abgenommenes Fresko, 68 x 65 cm, gerahmt

Provenienz:
Europäische Privatsammlung (von der Ehefrau des Künstlers erhalten)

Ausgestellt:
Ravenna, Da Renoir a De Stael: Roberto Longhi e il moderno, Loggetta Lombardesca, 23. Februar - 30. Juni 2003, Ausst.-Kat. S. 368-369 mit Abb.

Literatur:
R. Longhi, La Biennale di Venezia. Grossi premi, grosse sorprese, in „L’Europeo“, 4. Juli 1954
R. Longhi, Scritti sull\'Otto e Novecento, Sansoni, Florenz 1984, S. 143-145

Notiz:
Das Werk ist Teil einer Gruppe von vorbereitenden Skizzen für die Fresken in der Haupthalle des Social Security Building in Washington.

95. Lempicka Tamara-现代 高清作品[39%]

DO-Tamara de Lempicka  - Moderne
图片文件像素:5378 x 3944 px

Lempicka Tamara-现代-

Tamara de Lempicka * - Moderne-

(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt

Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019

Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)

Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.

Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.

Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images

96. 本杰明·兹维·沙恩 高清作品[39%]

DO-Benjamin Zwi Shahn - Moderne
图片文件像素:4930 x 5872 px

本杰明·兹维·沙恩-

Benjamin Zwi Shahn - Moderne-

(Kaunas, Litauen 1898–1969 New York)
Gärtner, 1940–42, abgenommenes Fresko, 72 x 61 cm, gerahmt

Provenienz:
Europäische Privatsammlung (von der Ehefrau des Künstlers erhalten)

Ausgestellt:
Ravenna, Da Renoir a De Stael: Roberto Longhi e il moderno, Loggetta Lombardesca, 23. Februar - 30. Juni 2003, Ausst.-Kat. S. 368-369 mit Abb.

Literatur:
R. Longhi, La Biennale di Venezia. Grossi premi, grosse sorprese, in „L’Europeo“, 4. Juli 1954
R. Longhi, Scritti sull\'Otto e Novecento, Sansoni, Florenz 1984, S. 143-145

Notiz:
Das Werk ist Teil einer Gruppe von vorbereitenden Skizzen für die Fresken in der Haupthalle des Social Security Building in Washington.

97. Alberto Magnelli-现代 高清作品[38%]

DO-Alberto Magnelli  - Moderne
图片文件像素:6341 x 5228 px

Alberto Magnelli-现代-

Alberto Magnelli * - Moderne-

(Florenz 1888–1971 Meudon)
Peinture, 1952, signiert und datiert; auf der Rückseite ein zweites Mal signiert, datiert, Öl auf Leinwand, 38 x 46 cm, gerahmt

Zu diesem Werk liegt ein vom Künstler signiertes Fotozertifikat vor.

Provenienz:
Galleria Rotta, Genua (rücks. Klebezettel und Stempel)
Privatsammlung, Genua
Galleria La Polena, Genua (rücks. Klebezettel und Stempel)
Sammlung S. Marachioli, Genua
Auktion, Il Ponte Casa D’aste, Mailand, 10. Dezember 2019, Los 44
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Genua-Mailand, Alberto Magnelli, Galleria Rotta, 1968

Literatur:
A. Maisonnier, Alberto Magnelli. L’oeuvre peint: catalogue raisonné, XXe Siecle, Paris 1975, S. 151, Nr. 705 mit Abb.

98. 古斯塔夫·克里姆特-现代` by Gustav Klimt 高清作品[38%]

DO-Gustav Klimt - Moderne
图片文件像素:4600 x 3500 px

古斯塔夫·克里姆特-现代-

-

(Wien 1862–1918)
Damenbrustbild nach rechts, den Kopf nach vorne gedreht, Porträtzeichnung zum Gemälde „Bildnis Ria Munk III“ 1917/18 unvollständig - (Novotny-Dobai Nr. 209, Weidinger Nr. 246 - dort mit dem Titel Damenbildnis bzw. Frauenbildnis, Natter Nr. 236), signiert (oval) Gustav Klimt, Bleistift, roter und blauer Farbstift auf Papier, 50 x 32,5 cm, Passep.-Ausschnitt 48 x 31 cm, gerahmt

Alice Strobl, Gustav Klimt, Die Zeichnungen 1912–1918, Bd. III, Verlag Galerie Welz, 1984, S. 126/2627, S. 127 Abb.

Vermerkt unter Strobl Nr. 2627:
Signiert re. oben: „Gustav Klimt“ (oval) (von fremder Hand?)
Marian Bisanz-Prakken hat diese Zeichnung im Frühjahr 2022 im Original untersucht - die Signatur stammt von Gustav Klimt.

99. 恩斯特·路德维希·凯尔希纳-现代` by Ernst Ludwig Kirchner 高清作品[37%]

DO-Ernst Ludwig Kirchner - Moderne
图片文件像素:4600 x 3500 px

恩斯特·路德维希·基什内尔-现代-

-

(Aschaffenburg 1880–1938 Frauenkirch bei Davos)
Stafelalp, signiert E. L. Kirchner, mit Versuchsdruck bezeichnet, Holzschnitt auf festem Papier, Bildgröße 32,5 x 56,5 cm, Blattgröße 41 x 63 cm, gerahmt

Sehr kräftiger und tiefschwarzer Druck. Der Holzschnitt entstand im Jahr 1918 während Kirchners zweitem Aufenthalt auf der Stafelalp. Dieser Probedruck ist das einzige bekannte Exemplar vor den sechs Exemplaren des 2. Zustands.

Literatur:
Günther Gercken, Ernst Ludwig Kirchner: Kritisches Werkverzeichnis der Druckgraphik, Bern, 2013, Bd. 3, Nr. 911 I (von II), Abb. S. 17
Wolf-Dieter Dube, E. L. Kirchner: das graphische Werk, München, 1991, Bd. 1, S. 40, Nr. 379 I (von II)

100. 路德维希·海因里希·荣尼克 高清作品[35%]

DO-Ludwig Heinrich Jungnickel  - Moderne
图片文件像素:5598 x 3993 px

路德维希·海因里希·荣尼克-

Ludwig Heinrich Jungnickel * - Moderne-

(Wunsiedel 1881–1965 Wien)
Hahnenkampf, ca. 1921, signiert L. H. JUNGNICKEL, Aquarell und Buntstift auf Papier, 48,5 x 55 cm, gerahmt

Provenienz:
Nachlass des Künstlers
seitdem Privatsammlung, Steiermark

Vergleiche:
Ilse Spielvogel-Bodo, Ludwig Heinrich Jungnickel. Ein Leben für die Kunst, Klagenfurt 2000, Abb. S. 221 (Öl-Variante, ca. 1921)

Ein ganz spezielles Lieblingstier-Motiv Jungnickels, das sich wie ein roter Faden durch sein Lebenswerk zieht ist das Thema „Hahnenkampf“. Erstmals 1904 als Illustration für die Wiener Zeitschrift „Der liebe Augustin“ aufgegriffen, erschien 1909 ein Farbholzschnitt in der Serie „Schönbrunner Tiertypen“ (Vgl. Spielvogel, S. 194) Das Motiv verarbeitete er aber auch in Aquarell und Öl, z.B. in der Sammlung des Belvedere, Wien (Inv. Nr. 5734). Es ist v.a. die bildausfüllende Komposition der zwei kämpfenden Tiere, die überzeugend die Wildheit des Kampfes auf Leben und Tod vermittelt.

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91. Christian Schad-现代 高清作品[41%]

DO-Christian Schad  - Moderne
图片文件像素:4692 x 4082 px

Christian Schad-现代-

Christian Schad * - Moderne-

(Miesbach 1894–1982 Stuttgart)
Porträt Rainer Matthes, 1951, signiert und datiert, Öl auf Leinwandplatte, 50x 40 cm, gerahmt

Provenienz:
Von der Familie des Vorbesitzers direkt vom Künstler erworben; seitdem im Erbgang.
Van Ham, Köln, 28. November 2013, Los 122 -
Dort vom heutigen Besitzer erworben -
Europäische Privatsammlung

Literatur:
B. Mirabile, Realismo e Visionarietá nell\'Arte di Christian Schad, Diss. Rom, 1996, Nr. 173, S. 377.
T. Ratzka, Christian Schad 1894–1982, Werkverzeichnis Band I: Malerei, Köln, 2008, S. 225, Nr. 173, mit Abb.

92. 瓦茨拉夫·什帕拉 高清作品[41%]

DO-Václav Špála - Moderne
图片文件像素:4596 x 5814 px

瓦茨拉夫·什帕拉-

Václav Špála - Moderne-

(Žlunice 1885–1946 Prag)
Chvat₧ruby (se zdí, v₧tší, husy), 1923, monogrammiert und datiert, Öl auf Leinwand, 57 x 73 cm, gerahmt

Provenienz:
Privatsammlung, Tschechien

Literatur:
Burget E., Musil R., Václav Špála: soupis díla (1885-1946), Prag, 2002, S. 44, Nr. 68 (ohne Abb.)
Die Arbeit ist im Werkverzeichnis des Autors unter der Nummer 68 aufgeführt.

Chvatěruby ist ein Dorf, nördlich von Prag an der Moldau.

93. 卡尔·斯特勒-现代 高清作品[40%]

DO-Karl Sterrer  - Moderne
图片文件像素:4993 x 5050 px

卡尔·斯特勒-现代-

Karl Sterrer * - Moderne-

(Wien 1885–1972)
„Romeo und Julia“, signiert und datiert KARL STERRER 1913, auf der Rückseite auf Leinwand und auf dem Rahmen betitelt und datiert; Künstlerhaus-Klebezettel Nr. 1913/3465, Öl auf Tempera auf Leinwand, 82 x 56 cm, gerahmt

Provenienz:
Familie des Künstlers
seitdem im Erbgang – Privatsammlung, Österreich

Abgebildet und publiziert:
Arpad Weixlgärtner, Karl Sterrer. Ein Wiener Maler der Gegenwart, Wien 1925, Abb. S. 49

Ausgestellt:
1913, Künstlerhaus, Wien

Wir danken Nikolaus Domes, Künstlerhaus Wien, für seine Unterstützung bei der Katalogisierung des vorliegenden Werkes.

94. 本杰明·兹维·沙恩 高清作品[39%]

DO-Benjamin Zwi Shahn - Moderne
图片文件像素:5398 x 5309 px

本杰明·兹维·沙恩-

Benjamin Zwi Shahn - Moderne-

(Kaunas, Litauen 1898–1969 New York)
Maurer, 1940-42, abgenommenes Fresko, 68 x 65 cm, gerahmt

Provenienz:
Europäische Privatsammlung (von der Ehefrau des Künstlers erhalten)

Ausgestellt:
Ravenna, Da Renoir a De Stael: Roberto Longhi e il moderno, Loggetta Lombardesca, 23. Februar - 30. Juni 2003, Ausst.-Kat. S. 368-369 mit Abb.

Literatur:
R. Longhi, La Biennale di Venezia. Grossi premi, grosse sorprese, in „L’Europeo“, 4. Juli 1954
R. Longhi, Scritti sull\'Otto e Novecento, Sansoni, Florenz 1984, S. 143-145

Notiz:
Das Werk ist Teil einer Gruppe von vorbereitenden Skizzen für die Fresken in der Haupthalle des Social Security Building in Washington.

95. Lempicka Tamara-现代 高清作品[39%]

DO-Tamara de Lempicka  - Moderne
图片文件像素:5378 x 3944 px

Lempicka Tamara-现代-

Tamara de Lempicka * - Moderne-

(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt

Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019

Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)

Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.

Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.

Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images

96. 本杰明·兹维·沙恩 高清作品[39%]

DO-Benjamin Zwi Shahn - Moderne
图片文件像素:4930 x 5872 px

本杰明·兹维·沙恩-

Benjamin Zwi Shahn - Moderne-

(Kaunas, Litauen 1898–1969 New York)
Gärtner, 1940–42, abgenommenes Fresko, 72 x 61 cm, gerahmt

Provenienz:
Europäische Privatsammlung (von der Ehefrau des Künstlers erhalten)

Ausgestellt:
Ravenna, Da Renoir a De Stael: Roberto Longhi e il moderno, Loggetta Lombardesca, 23. Februar - 30. Juni 2003, Ausst.-Kat. S. 368-369 mit Abb.

Literatur:
R. Longhi, La Biennale di Venezia. Grossi premi, grosse sorprese, in „L’Europeo“, 4. Juli 1954
R. Longhi, Scritti sull\'Otto e Novecento, Sansoni, Florenz 1984, S. 143-145

Notiz:
Das Werk ist Teil einer Gruppe von vorbereitenden Skizzen für die Fresken in der Haupthalle des Social Security Building in Washington.

97. Alberto Magnelli-现代 高清作品[38%]

DO-Alberto Magnelli  - Moderne
图片文件像素:6341 x 5228 px

Alberto Magnelli-现代-

Alberto Magnelli * - Moderne-

(Florenz 1888–1971 Meudon)
Peinture, 1952, signiert und datiert; auf der Rückseite ein zweites Mal signiert, datiert, Öl auf Leinwand, 38 x 46 cm, gerahmt

Zu diesem Werk liegt ein vom Künstler signiertes Fotozertifikat vor.

Provenienz:
Galleria Rotta, Genua (rücks. Klebezettel und Stempel)
Privatsammlung, Genua
Galleria La Polena, Genua (rücks. Klebezettel und Stempel)
Sammlung S. Marachioli, Genua
Auktion, Il Ponte Casa D’aste, Mailand, 10. Dezember 2019, Los 44
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Genua-Mailand, Alberto Magnelli, Galleria Rotta, 1968

Literatur:
A. Maisonnier, Alberto Magnelli. L’oeuvre peint: catalogue raisonné, XXe Siecle, Paris 1975, S. 151, Nr. 705 mit Abb.

98. 古斯塔夫·克里姆特-现代` by Gustav Klimt 高清作品[38%]

DO-Gustav Klimt - Moderne
图片文件像素:4600 x 3500 px

古斯塔夫·克里姆特-现代-

-

(Wien 1862–1918)
Damenbrustbild nach rechts, den Kopf nach vorne gedreht, Porträtzeichnung zum Gemälde „Bildnis Ria Munk III“ 1917/18 unvollständig - (Novotny-Dobai Nr. 209, Weidinger Nr. 246 - dort mit dem Titel Damenbildnis bzw. Frauenbildnis, Natter Nr. 236), signiert (oval) Gustav Klimt, Bleistift, roter und blauer Farbstift auf Papier, 50 x 32,5 cm, Passep.-Ausschnitt 48 x 31 cm, gerahmt

Alice Strobl, Gustav Klimt, Die Zeichnungen 1912–1918, Bd. III, Verlag Galerie Welz, 1984, S. 126/2627, S. 127 Abb.

Vermerkt unter Strobl Nr. 2627:
Signiert re. oben: „Gustav Klimt“ (oval) (von fremder Hand?)
Marian Bisanz-Prakken hat diese Zeichnung im Frühjahr 2022 im Original untersucht - die Signatur stammt von Gustav Klimt.

99. 恩斯特·路德维希·凯尔希纳-现代` by Ernst Ludwig Kirchner 高清作品[37%]

DO-Ernst Ludwig Kirchner - Moderne
图片文件像素:4600 x 3500 px

恩斯特·路德维希·基什内尔-现代-

-

(Aschaffenburg 1880–1938 Frauenkirch bei Davos)
Stafelalp, signiert E. L. Kirchner, mit Versuchsdruck bezeichnet, Holzschnitt auf festem Papier, Bildgröße 32,5 x 56,5 cm, Blattgröße 41 x 63 cm, gerahmt

Sehr kräftiger und tiefschwarzer Druck. Der Holzschnitt entstand im Jahr 1918 während Kirchners zweitem Aufenthalt auf der Stafelalp. Dieser Probedruck ist das einzige bekannte Exemplar vor den sechs Exemplaren des 2. Zustands.

Literatur:
Günther Gercken, Ernst Ludwig Kirchner: Kritisches Werkverzeichnis der Druckgraphik, Bern, 2013, Bd. 3, Nr. 911 I (von II), Abb. S. 17
Wolf-Dieter Dube, E. L. Kirchner: das graphische Werk, München, 1991, Bd. 1, S. 40, Nr. 379 I (von II)

100. 路德维希·海因里希·荣尼克 高清作品[35%]

DO-Ludwig Heinrich Jungnickel  - Moderne
图片文件像素:5598 x 3993 px

路德维希·海因里希·荣尼克-

Ludwig Heinrich Jungnickel * - Moderne-

(Wunsiedel 1881–1965 Wien)
Hahnenkampf, ca. 1921, signiert L. H. JUNGNICKEL, Aquarell und Buntstift auf Papier, 48,5 x 55 cm, gerahmt

Provenienz:
Nachlass des Künstlers
seitdem Privatsammlung, Steiermark

Vergleiche:
Ilse Spielvogel-Bodo, Ludwig Heinrich Jungnickel. Ein Leben für die Kunst, Klagenfurt 2000, Abb. S. 221 (Öl-Variante, ca. 1921)

Ein ganz spezielles Lieblingstier-Motiv Jungnickels, das sich wie ein roter Faden durch sein Lebenswerk zieht ist das Thema „Hahnenkampf“. Erstmals 1904 als Illustration für die Wiener Zeitschrift „Der liebe Augustin“ aufgegriffen, erschien 1909 ein Farbholzschnitt in der Serie „Schönbrunner Tiertypen“ (Vgl. Spielvogel, S. 194) Das Motiv verarbeitete er aber auch in Aquarell und Öl, z.B. in der Sammlung des Belvedere, Wien (Inv. Nr. 5734). Es ist v.a. die bildausfüllende Komposition der zwei kämpfenden Tiere, die überzeugend die Wildheit des Kampfes auf Leben und Tod vermittelt.